Wie du das Leben genießen lernst - Glücksdetektiv

Wie du das Leben genießen lernst

Wann hast du das letzte Mal ein Essen mit all deinen Sinnen genossen? Wann hast du es dir zuletzt mal so richtig gut gehen lassen? Wie lange ist es her, dass du mal einen ganzen Tag ohne schlechtes Gewissen im Bett verbracht hast? Ich wette, zu lange!

Hektik, Pflichten und Zeitdruck. Ständig müssen wir funktionieren. Hier noch eine To Do Liste abarbeiten, da noch einen Plan erstellen. Ins Kino können wir heute nicht mitkommen, weil wir noch zum Spinning-Kurs müssen. Die Lasagne schlagen wir aus, weil wir gerade auf Low Carb Diät sind.

Während wir in jeder Lebenslage versuchen, bestmöglich zu funktionieren, effizient zu arbeiten und Ergebnisse zu produzieren, bleibt eine ganz wichtige Sache auf der Strecke. Nämlich das, was das Leben ausmacht.

Das Leben genießen lernen

genießen lernen - GlücksdetektivStelle dir einmal die folgenden Fragen: Warum bin ich auf der Welt? Warum lebe ich?

Natürlich gibt es tausend mögliche Antworten darauf. Eine davon lautet aber: um es zu genießen!

Wenn wir mal für eine Sekunde in uns gehen, merken wir sehr schnell, dass es ein wunderbares Geschenk ist auf dieser Welt zu sein. Wir haben so viele Möglichkeiten…. Es gibt so viel zu bestaunen und zu bewundern: Atemberaubende Natur, wunderschöne Klänge, die Fähigkeit zu lieben, Freundschaft, herzliches Lachen, gutes Essen und und und….

Millionen von Eindrücken und wir sind mit allen Sinnen ausgestattet, um sie zu genießen.

Das heißt: theoretisch könnten wir das. Denn praktisch scheint uns diese Fähigkeit leider abhandengekommen zu sein.

Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.“ – Samuel Butler

Durch den ganzen Optimierungswahn, die perfekt modellierten Lebensläufe, die Ernährungsempfehlungen an jeder Ecke und den Druck, immer effizient funktionieren zu müssen, wissen wir überhaupt nicht mehr, was loslassen heißt.

Das hat übrigens auch eine Meinungsumfrage des Instituts Rheingold Salon ergeben. Rund die Hälfte aller Befragten hat angegeben, dass es ihnen im stressigen Alltag immer seltener gelingt, wirklich etwas zu genießen.

Das Fatale daran: für 91 % der Deutschen macht Genuss das Leben überhaupt erst lebenswert.

Was läuft also schief?

Die Kunst loszulassen

Leben genießen - GlücksdetektivWer genießen will, muss loslassen können. Das ist wie beim Sex. Wenn man ständig daran denkt, wie die eigenen Problemzonen jetzt wohl aussehen und ob sich die Hüften zu speckig anfühlen, wird man nicht auf seine Kosten kommen.

Gleiches gilt auch für alle anderen Bereiche des Lebens. Man muss auch mal alle fünfe grade sein lassen. Um genießen zu können, müssen wir im Moment leben und ihn mit allen Sinnen auskosten.

Das heißt auch, dass wir nicht schon wieder an später denken dürfen, wo wir die Wäsche noch aus der Maschine holen müssen oder daran, wie sehr der Tagesplan in Verzug geraten könnte.

Aber die meisten Menschen kommen aus ihrem Kontrollwahn gar nicht mehr heraus. 81% aller Befragten waren sogar der Meinung, sie müssten sich Genuss durch zuvor erbrachte Leistungen verdienen. Als wäre es nicht in Ordnung, es sich einfach mal so gut gehen zu lassen…

„Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.“ – Francois de La Rochefoucauld

Das Prinzip „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ hat sich in unseren Köpfen so breit gemacht, dass wir Genuss ohne vorherige Mühe für nicht gerechtfertigt halten.

Lernen zu genießen

Leben genießen - GlücksdetektivWas also kannst du tun um wieder mehr Genuss zu erfahren und dein Leben genießen zu lernen?

Es gibt spezielle Trainings, die Schritt für Schritt lehren, wie wir mit voller Achtsamkeit im Moment verhaftet bleiben um wahrhaft zu genießen. Im Grunde können wir uns das aber auch selbst beibringen.

Dafür brauchen wir nichts weiter als ein kleines bisschen Zeit und z.B. ein Stück Schokolade. Stelle dir jetzt die folgenden Fragen und lass dich ganz auf das Experiment ein:

Wie fühlt sich das Stück Schokolade an? Wie riecht es? Wie sieht es aus? Schmilzt das Stück schon in deinen Fingern? Wenn ja, wie fühlt sich das an? Erkunde die Schokolade mit all deinen Sinnen. Jetzt beiß auch ein Stück davon ab, aber schluck es nicht gleich herunter. Lass vielmehr den Geschmack auf deiner Zunge wirken. Wie fühlt es sich an, wenn sich der Geschmack im Mund ausbreitet? Wie ist die Konsistenz der Schokolade? Knackig? Cremig? Verändert sich der Geschmack mit der Zeit?

Diese Fragen helfen dir dabei, den Moment ganz bewusst wahrzunehmen.

Das gleiche kannst du natürlich auch in beliebigen anderen Situationen machen. Z.B. beim Spazieren gehen. Halte einfach wieder einen Moment inne und spür den Wind, wie er sanft durch deine Haare weht. Wie riecht die Luft? Nach Regen? Kann man die Wärme der Sonne schon auf der Haut spüren? Welche Farben siehst du? Zwitschern die Vögel? Was kannst du sonst hören?

Beim Genießen geht es also v.a. darum, in sich selbst hinein zu spüren. Was erlebe ich? Was sehe ich? Was schmecke ich? Was fühle ich?

Die Gefühle werden umso intensiver, je mehr Zeit wir uns dafür nehmen und je mehr wir im Genuss schwelgen.

Genieße dein Leben

Wir müssen uns Genuss wieder stärker erlauben. Etwas mit allen Sinnen zu genießen sorgt unmittelbar für Entspannung und positive Gefühle. Wer genießen kann, weiß, wie er zu innerer Balance findet und im Augenblick lebt.

Das ist nicht nur eine wichtige Ressource für uns sondern macht das Leben auch gleich so viel schöner und lebenswerter.

Ich wünsche mir daher, dass du dich diese Woche mindestens einmal so richtig dem Genuss hingibst. Du kannst dich in Musik verlieren, Essen mit all deinen Sinnen kosten, die Bewegung deines Körpers genießen, eine wunderschöne Aussicht und und und.

Was du machst ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass du es machst und das du dir den Genuss gönnst, auch ohne das du vorher fleißig warst.

Du hast es dir verdient!

Mein Video zum Thema Leben genießen

22 Comments
  • Nicole / bewusstgluecklich.ch
    Posted at 23:25h, 03 März Antworten

    Wow Katharina, das hast du so toll geschrieben! Ich sitze gerad hier, habe mir ein Gläs-chen Prosecco gegönnt und geniesse den Moment in vollen Zügen. Dein Text dazu und mein heutiges Glück ist komplett! Vielen Dank.
    Liebe Grüsse,
    Nicole

    • Katharina Tempel
      Posted at 15:05h, 04 März Antworten

      Perfekt. Genau das wollte ich erreichen 🙂
      Vielen Dank und viele Grüße,
      Katharina

  • Linda
    Posted at 08:57h, 22 März Antworten

    Wundervoller Artikel!

    Da sprichst du was Wahres an: viele glauben man muss sich das Genießen erst verdienen. Man verspürt schnell ein schlechtes Gewissen, wenn man mal einen Tag nichts macht, sondern es sich einfach mal gut gehen lässt. Das fällt mir auch oft schwer, aber es wird besser 🙂

    Genießen ist eine schwere und wertvolle Kunst; da spürt man sich richtig. Einfach unglaublich schön 🙂 ich geh dann mal mein Frühstück (nicht essen, sondern) genießen! 😀

    • Katharina Tempel
      Posted at 18:12h, 24 März Antworten

      Hallo Linda,

      vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Es freut mich, wenn ich mit meinem Beitrag das viel zu schnell auftretende schlechte Gewissen ein bisschen in die Schranken weisen konnte.

      Super auch, dass du dein Frühstück danach richtig genossen hast. Das gleiche werde ich mit meinem Abendessen jetzt auch tun 🙂

      LG, Katharina

  • Pingback:20 todsichere Tipps um unglücklich zu sein - Glücksdetektiv
    Posted at 13:31h, 09 Dezember Antworten

    […] auch immer, es geht auf keinen Fall darum, das Leben zu genießen und Dinge zu tun, die dich glücklich […]

  • Pingback:Glücklichsein! - So gelingt es mir - Glücksdetektiv
    Posted at 18:24h, 13 Mai Antworten

    […] 14. Ich genieße bewusst: […]

  • Die eine in der Masse
    Posted at 19:07h, 21 Mai Antworten

    Hallo Glücksdetektiv,

    Ich habe schon immer deine YouTube Videos geguckt und bin durch Zufall auf dein Blog gestoßen 🙂 und habe ein sehr schönen Beitrag direkt gefunden. Das im hier und jetzt leben ist echt anfangs nicht leicht, aber ich hab es mittlerweile im Griff und echt drauf (ach hätte ich damals doch sich so gute Tipps lesen können)

    Liebe Grüße,
    Die eine in der Masse

    • Glücksdetektiv
      Posted at 16:41h, 23 Mai Antworten

      Glückwunsch!
      Irgendwann macht es einfach „Klick“, wenn man oft genug darauf achtet und es sich immer wieder bewusst macht.
      Und dann geht es doch auch wieder schief… ist halt eine andauernde Aufgabe.

      Dir viel Erfolg weiterhin beim Leben im Moment.
      Katharina

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    Posted at 20:04h, 21 August Antworten

    […] sollten dafür sorgen, regelmäßig etwas Schönes sowie Freude und Genuss zu erleben, damit das Leben auch lebenswert […]

  • Luzie
    Posted at 15:51h, 19 Oktober Antworten

    Ich tu mich wahnsinnig schwer. Ich bin seit über 20 Jahren selbständig. 10 Jahre davon habe ich alles allein gemacht, die letzten Jahre dann lief der Laden immer besser und ich konnte nach und nach immer mehr Personal einstellen. Immer ging die Firma vor, auch an Wochenenden und Feiertagen. Urlaub habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Und die Freizeit ging für Haushalt und Familie drauf. Und jetzt bin ich am Ziel meiner Träume und könnte mich endlich mal ausruhen und meinen Erfolg genießen. In meiner Firma muss ich nicht mehr jeden Tag ran, es läuft auch mal ohne mich. Zuhause ist alles im Lot. Ich kann diese freie Zeit nicht genießen. Ständig frage ich mich ob alles erledigt ist. Ich suche mir Arbeit und mache Dinge die nicht sein müssten. Ich habe ein schlechtes Gewissen weil es doch nicht sein kann das ich nichts zu tun habe, das ich einfach machen könnte was mir gefällt und gut tun würde. Und all die Dinge die ich machen wollte, lesen, spazieren, eine Ausstellung besuchen, einen Wellness Tag einlegen und noch viel mehr, kann ich nicht in die Tat umsetzen. Ich habe immer das Gefühl ins sei nicht in Ordnung oder gar größenwahnsinnig einfach so in den Tag hinein zu leben. Eigentlich stresst es mich fast schon meinen Luxus an freier Zeit, auf den ich so Länge hingearbeitet habe, zu genießen. Statt den heutigen schönen Tag in vollen Zügen zu genießen sitze ich mitem i-pad da und suche nach Rat wie ich runter komme, los lassen lerne, mich völlig entspannen kann und den Gedanken „deine heutige Faulheit wird morgen schon bestraft“ endlich mal abstreifen kann.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 16:26h, 19 Oktober Antworten

      Was du beschreibst ist ganz typisch. Wer Jahrzehntelang immer den Turbo eingelegt hat, kann irgendwann nicht mehr aufhören. Du bist so an deinen Stress gewöhnt, dass es dir komisch und falsch vorkommt, ihn nicht mehr zu haben.
      Vielleicht helfen dir die folgenden Tipps:
      1) Lege dir deine To Dos auf den Vormittag und plane von vorn herein, dass du Freizeit hast, nachdem du diese abgearbeitet hast. Das gibt dir erstmal das gute Gefühl schon was geschafft zu haben und beruhigt insofern vielleicht dein Gewissen.
      2) Wenn die alt eingefahrenen Überzeugungen hochsprudeln („Ich darf nicht nichts tun“, „Meine heutige Faulheit wird morgen bestraft“ etc.), schreib sie dir auf und notiere dir direkt darunter die Gegenbeweise (z.B. ich habe viele Jahre gearbeitet, um mir jetzt Freizeit erlauben zu können. Ich habe heute schon alles erledigt. Ich darf mir Freizeit gönnen etc.“).
      3) Plane anfangs deine Freizeitaktivitäten, z.B. mit Hilfe der Glückschallenge: https://www.gluecksdetektiv.de/gluecklichmacher-2/

      Alles Liebe,
      Katharina

  • Luzie
    Posted at 13:36h, 20 Oktober Antworten

    Liebe Katharina,
    Danke für die Tips. Es ist wirklich schwer „glauben“ zu können das für heute alles erledigt ist und der Rest des Tages zur freien Verfügung ist. Und die innere Uhr plagt mich auch, meine zeitlichen, genau durchgetakteten Tagesabläufe der letzten Jahre sind so eingebrannt das mich oft eine innere Unruhe überfällt weil mein Körper mir vorgibt was ich jetzt eigentlich tun müsste weil es Zeit dafür ist. Ich möchte ein paar Entspannungsübungen aus dem Yoga versuchen wenn ich diese Attacken habe um erst einmal meine Gedanken und den Drang nach Arbeit zu suchen und meine Mitarbeiter zu kontrollieren, diesen Zeitdruck, los zu werden. Gerade die Kontrollwut, haben sie wirklich alles erledigt und von allem richtig erledigt, finde ich noch Fehler, ist anstrengend. Vor allem für meine Mitarbeiter. Ich hoffe, wenn ich diese Gedanken und die innere Unruhe in den Griff bekomme, mich beruhigen kann und die galoppierenden Gedanken sortiert bringe, stellt sich eine Entspannung ein, die mir die Luft zum Atmen und die eigentlich selbstverständliche Lust auf Aktivitäten die rein gar nichts mit Arbeit, Pflicht und Versprechungen zu tun haben, zurück bringen. Ich hätte nie gedacht, dass das so anstrengend sein würde, das freie Zeit und Freiraum für all das was ich die letzten Jahre hintenan gestellt habe, mich stressen und gleichzeitig lähmen könnte. Das mich die zurück gewonnene Lebensqualität ängstigt und verunsichert. Verrückt, oder? Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.

    • Glücksdetektiv
      Posted at 15:55h, 21 Oktober Antworten

      Das ist er absolut: Ein Gewohnheitstier. Aber eingefahrene Gewohnheiten lassen sich ja zum Glück auch wieder ändern.
      Ich wünsche dir alles Gute beim Erlernen der neuen Gewohnheiten 🙂
      Katharina

  • Chris
    Posted at 20:24h, 25 Oktober Antworten

    Wunderbarer Artikel. Allein der erste Satz „…Wie lange ist es her, dass du mal einen ganzen Tag ohne schlechtes Gewissen im Bett verbracht hast?“ – ich bin Selbstständig und habe eigentlich die Möglichkeit, einfach mal was zu verschieben. Klappt aber natürlich nicht, weil man eben an die Arbeit denkt – auch wenn es nicht schlimm ist, wenn diese später ausgeführt wird. Zum Glück empfinde meine Arbeit nicht als Stress und liebe sie, denn sie erfüllt mich. Dennoch macht man sich selbst Stress. Ein guter Artikel mit richtigen Anstoß für mich, Danke dir!

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:42h, 26 Oktober Antworten

      Das kann ich als Selbstständige sehr gut nachvollziehen. Zeitliche Flexibilität ist eben nicht alles. Wir müssen es auch schaffen gedanklich abzuschalten und uns die Ruhepausen erlauben.

      Gutes Gelingen dabei und liebe Grüße,
      Katharina

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    Posted at 22:58h, 21 März Antworten

    […] Sei gut zu dir selbst. Wann hast du dir zuletzt Kerzen zum Essen angezündet, dein Lieblingsbildband durchgeblättert, ein Schaumbad eingelassen oder dir einen Wellness-Tag gegönnt? Na siehste, höchste Zeit. […]

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  • Alexa
    Posted at 04:09h, 23 Juni Antworten

    Hallo, ich finde du hast tolle Videos und Beiträge und deine Videos auf YouTube sind inspirierend. Aber ich kann das Leben leider nicht genießen. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal wirklich glücklich war. Wenn ich es versuche, kann ich nur an die Ängste denken. Das hat auch mit der Zwangsstörung zu tun. Die ganze Zeit verbringe ich mit den zwängen. Ich war schon bei Psychologen , aber das hat nicht geholfen. Ich weiß nicht wie ich etwas genießen soll. Ich versuche einen Sinn zu finden , ich versuche etwas zu finden was ich genießen kann , aber auch wenn ich etwas finde , was ich gerne mache , kann ich es nicht genießen , weil die Zwangsstörung und die Ängste immer da sind.

    • Katharina Tempel
      Posted at 16:23h, 27 Juni Antworten

      Hallo,

      Ängste haben leider die Angewohnheit äußerst belastend zu sein und das Leben immer weiter einzuschränken.
      Ich kann dir nicht den einen Weg nennen, um sie für immer zu verlieren. Aber ich kann dir garantieren, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt. Wenn eine Therapie nicht geholfen hat, kann es die nächste tun. Wenn ein Ansatz nicht der richtige war, ist es vielleicht der nächste.
      Gib also nicht auf, nur weil du eine Sache probiert hast.
      In meinem Angstfrei-Kurs habe ich Übungen aus unterschiedlichen Richtungen zusammengestellt. Du kannst dadurch ebenso daran arbeiten, einen besseren Umgang mit deinen Gedanken zu erlernen, wie du lernen kannst, deine Ängste durch Handlungen zu überwinden oder durch eine Veränderung deiner Lebensumstände mehr Glück und Wohlbefinden zu generieren. Schau gerne vorbei, wenn dich das interessiert: https://www.gluecksdetektiv.de/angstfrei/

      Alles Liebe,
      Katharina

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