Was du gegen deine Sorgen machen kannst!
Machst du dir häufig Sorgen? Denkst du dir alle möglichen Katastrophenszenarien aus und kommst du selbst nachts nicht mehr aus dem Grübeln heraus? Hier zeige ich dir, warum 80% deiner Sorgen unbegründet sind und was du gegen dein ständiges Grübeln tun kannst.
Machst du dir zu viele Sorgen?
- Kannst du häufig nicht einschlafen, weil du am grübeln bist?
- Erwartest du oftmals das Schlimmste?
- Fällt es dir schwer spontan zu sein?
- Versuchst du alles vorauszuplanen und unter Kontrolle zu haben?
- Bist du mit deinen Gedanken ständig in der Zukunft?
- Fühlst du dich schon beim Aufwachen von finsteren Befürchtungen erschlagen?
- Bist du oft angespannt und kannst schlecht abschalten?
Wenn ja, neigst du wahrscheinlich dazu, dir zu viele Sorgen zu machen!
Das bedeutet, dass sich deine Gedanken ständig um negative Ereignisse kreisen. Vielleicht sorgst du dich davor krank zu werden, einen Unfall zu haben, dass dir gekündigt wird, die Rente nicht reicht, du überfallen oder betrogen wirst?
Ich kann das verstehen. Das sind alles Dinge, die uns Angst einjagen und vor denen wir hoffen, dass sie nicht eintreten werden.
Das Problem ist aber, dass dein endloses grübeln auch nicht zu einer Lösung führt. Es ist, wie auf einem Laufband: Du läufst und läufst und kommst doch nicht von der Stelle.
Die (negativen) Auswirkungen von Sorgen
Doch damit nicht genug.
Dein negatives Kopfkino sorgt dafür, dass sich dein Körper und Geist ständig in Angst und Panik befinden. Die Folgen sind Anspannungen, schnelle Atmung, Konzentrationsprobleme, Herzrasen und Einschlafschwierigkeiten.
Unser Gehirn kann nämlich leider nicht unterscheiden, ob wir es uns etwas nur ausdenken oder es tatsächlich erleben. Deswegen führen Sorgen mitunter zu heftigen körperlichen Reaktionen.
Heißt das, dass alle Sorgen schlecht sind?
Nicht unbedingt!
Solange uns Sorgen zum Handeln bewegen, also zur VorSORGE führen, sind sie hilfreich. Wenn ich mir z.B. Sorgen mache, dass ich durch die Prüfung fallen könnte, kann mich das motivieren, mehr zu lernen und mich besser vorzubereiten.
Perfekt! Denn dadurch löst sich die ursprüngliche Sorge auch wieder auf.
Leider belasten uns am Tag aber auch unzählige Sorgen, die nicht zum Handeln führen. Und trotzdem kommen wir nicht davon weg.
Vielleicht hast du Angst davor, dass etwas Schlimmes passieren könnte, auf das du nicht vorbereitet wärst, wenn du dich nicht sorgen würdest (das ist übrigens wieder eine Sorge).
Aber das Gegenteil ist der Fall: durch deine ständigen Sorgen erhöhst du sogar die Wahrscheinlichkeit dafür, dass etwas Schlimmes überhaupt eintreten wird.
Hier greifen selbsterfüllende Prophezeiungen: wer sich ständig das Schlimmste ausmalt, trägt häufig unbewusst dazu bei, dass es eintritt.
Außerdem: kannst du dadurch, dass du dir Sorgen machst verhindern, dass das Flugzeug abstürzt? Kannst du verhindern, dass dir gekündigt oder du verlassen wirst?
Andere Frage: stell dir vor, du wurdest verlassen. Hilft es dir jetzt zu sagen/denken/fühlen: das habe ich schon immer befürchtet? Hat es sich jetzt gelohnt, dass du dir all die Jahre Sorgen gemacht hast? Ändert dein Sorgen irgendetwas daran, dass du jetzt verlassen wurdest?
Nein!
Tut es nicht!
Unnötige Sorgen von echten unterscheiden
Sorgen sind also immer dann schlecht für dich, wenn sie sich auf Erfahrungen beziehen, die du nicht kontrollieren oder verändern kannst.
Kennst du diesen berühmten Spruch:
„Ich wünsche mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Diese Weisheit fasst gut zusammen, worum es beim Thema Sorgen wirklich geht.
Es gibt jede Menge Dinge in unserem Leben, die wir beeinflussen können. Und es gibt leider auch jede Menge Dinge, die nicht unter unserer Kontrolle liegen.
Du kannst z.B. beeinflussen, ob du den Bus oder das Fahrrad zur Arbeit nimmst. Du kannst nicht beeinflussen, ob der Bus einen Unfall haben wird oder dich ein Auto übersieht und mit dem Fahrrad von der Straße fegt.
Vielleicht denkst du jetzt, dass deine Sorge vor einem Unfall ja womöglich zur Vorsorge führt, vorsichtiger zu fahren. Das ist richtig und das ist etwas, dass du auf jeden Fall in der Hand hast.
Was du aber nicht in der Hand hast, ist, wie sich die anderen Verkehrsteilnehmer verhalten. Und genau deswegen, sollten hier deine Sorgen aufhören.
Denn was passiert, wenn sie es nicht tun?
Machst du dir trotzdem ständig einen Kopf darüber, dass dir etwas zustoßen könnte, sobald du auf die Straße gehst, ziehst du vielleicht genau durch dieses Verhalten einen Unfall erst richtig an.
Übervorsichtige Autofahrer z.B., die starr vor Angst hinter ihrem Lenkrad klemmen, geraten häufiger in Unfälle als Otto-Normalautofahrer.
Also auch hier wieder: Selbsterfüllende Prophezeiung.
Was kannst du gegen deine Sorgen machen?
Der erste Tipp lautet: Schreib deine Sorgen auf.
Es hilft dir dabei nachzuvollziehen, was dich eigentlich so belastet und ob es sinnvoll ist, dass es dich so belastet.
Nehmen wir an, du gehst demnächst ins Ausland. Worüber machst du dir wahrscheinlich Sorgen?
- Was ist, wenn ich mich gar nicht verständigen kann?
- Was ist, wenn es mir überhaupt nicht gefällt?
- Was ist, wenn ich einsam sein werde?
- Was ist, wenn ich überfallen werde?
- Was ist, wenn es zu einem Tsunami, Erdbeben etc. kommt?
- Was ist, wenn mich niemand mag?
- Was ist, wenn das Flugzeug abstürzt?
- Was ist, wenn mein Gepäck verloren geht?
- Was ist, wenn meine Reservierungen im Hotel verschlammt wurden?
- Was ist, wenn mir mein Geld gestohlen wird?
Und noch vieles mehr…
Was kannst du jetzt damit tun? Überleg dir für jede Sorge ob du sie beeinflussen kannst oder nicht. Wenn ja, was konkret kannst du tun, um besser vorbereitet zu sein?
- Verständigungsprobleme? Besuch einen Sprachkurs und lerne die Sprache auf andere Weise bestmöglich vorher.
- Flugzeugabsturz? Da kannst du nichts tun. Vertraue darauf, dass es nicht passiert oder wähle ein anderes Verkehrsmittel.
- Diebstahl? Besorg dir eine Bauchtasche oder ähnliches, um deine Wertsachen nah am Körper zu tragen und ein Schloss, um sie im Hostel einschließen zu können.
Wirst du trotzdem weiterhin von Sorgen geplagt, die unnötig sind, weil du sie nicht beeinflussen kannst?
Dann wende die Gedankenstopp Methode an: jedes Mal, wenn Sorgen aufkommen, sage „STOPP“ und lenke dich ab. Mach stattdessen etwas Schönes (hör dir ein Lied an, tanze, sieh dir lustige Videoclips an etc.).
Auf diese Weise solltest du deine Sorgen in den Griff kriegen.
Nicht von einem Tag auf den anderen. Aber nach und nach.
Insbesondere, weil du mit jeder neuen Erfahrung und mit jedem ausbleibenden Katastrophenszenario auch an Zuversicht gewinnst. Zuversicht darüber, dass die Dinge sich doch nicht immer zum Schlimmsten werden und dass der Großteil deiner Sorgen eben doch unbegründet ist.
Worüber machst du dir ständig Sorgen und wünschtest, du könntest sie mal in den Griff kriegen?
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in
Jason
Posted at 10:18h, 20 JuliHey Katharina,
schöner Artikel. Dein Inhat geht hier sehr in Richtung Stoizismus, also dass man Dinge, auf die man keinen Einfluss hat, einfach akzeptiert, sich ihnen hingibt und währenddessen versucht, das Beste draus zu machen.
Oft hilft hier auch ein Perspektivwechsel, der einem zeigt, dass diese Gedanken eigentlich gar nicht so relevant, sondern eher kontraprodukiv sind. Damit meine ich, dass man sich Fragen wie „Bringt es mich meinen Zielen weiter, mir jetzt darüber Sorgen zu machen?“ oder „Wenn ich noch 4 Wochen zu Leben hätte, würde ich mir dann immer noch den ganzen Tag Sorgen darum machen?“ stellt.
Dadurch erhalten die unnötigen Sorgen eine völlig andere Qualität, d.h. man erkennt sie wirklich als kontraproduktive Gedankenmuster, was einem hilft, damit umzugehen.
Liebe Grüße
Jason
Glücksdetektiv
Posted at 14:30h, 20 JuliHallo Jason,
Stoizismus? Ja, vielleicht. Wobei ich niemals dafür plädieren würde sich dauerhaft in negativen Umständen einzurichten und diese einfach „auszuhalten“.
Perspektivwechsel ist aber definitiv eine sehr sinnvolle Sache in diesem Zusammenhang. Wenn ich mir wegen etwas Sorgen mache oder Angst vor etwas habe, dann überlege ich mir z.B. häufig, ob mich das in einem Jahr auch noch belasten wird. Die Antwort ist fast immer nein. Das hilft auch, die Sorgen in Perspektive zu rücken.
Viele Grüße,
Katharina
Paul Schwaller
Posted at 11:33h, 20 JuliGuten Tag Katharina
Ich habe vor vielen Jahren einen Vers gehört, der mir geblieben ist und den ich gerne hier weitergebe:
“ Lass die Sorgen Sorgen sein.
Was gewesen ist kehrt nicht zurück.
Vorwärts blicke lustig drein –
denn in der Zukunft liegt das Glück.“
Ich wünsche allseits einen erfolgreichen Tag, Paul
Glücksdetektiv
Posted at 14:26h, 20 JuliLieber Paul,
ein schöner Vers und eine gute Erinnerung daran, sich nicht in Sorgen zu verlieren. Auch wenn ich als Glücksdetektivin natürlich sagen würde, dass das Glück in der Gegenwart liegt (und nicht in der Zukunft). Aber das lass ich mal durchgehen 😉
Liebe Grüße,
Katharina
CL " Audi " A
Posted at 14:48h, 20 JuliSelbst erfüllende Prophezeiungen. !!!
Die Frage bedeutet nicht ob sondern WANN
Hallo BUFFY
Sehr treffend formuliert , gute Infos hoffe es erreicht viele Menschen .
Fangen wir an “ umzudenken “ letztendlich geht es um dass große GANZE dass ein Kollektiv erwacht dass Leben schön und leicht sowie einzigartig ist {} was es ja schon ist . Dazu brauchen wir deine Beiträge !!!
Bewusst werden bringt große Erleuchtung !
Nach dem Psalm :
Geh deinen Weg ……
Jeder Mensch hat seine Geschichte und jeder Mensch hat etwas zu sagen !!!!
Wûnsche allen eine schöne Woche . Liebe . Gesundheit .ZUFRIEDENHEIT
Mach weiter und mache es gut BUFFY
Liebste Grüße CL “ Audi “ A
Glücksdetektiv
Posted at 19:17h, 21 JuliLiebe Claudia,
„Bewusst werden bringt große Erleuchtung !“
Absolut! Das sehe ich ganz genau so. In der Schule sollte es eigentlich das Unterrichtsfach „Bewusstwerdung“ oder „Erkenne dich selbst“ geben. Das würde sicherlich vielen mehr helfen als Geometrie und Co.
Aber dafür bin ich ja jetzt da und übernehme diese Aufgabe sehr gerne 🙂
Viele Grüße,
Katharina
Annie
Posted at 19:24h, 20 JuliSehr interessanter Artikel! Ich mache mir im Augenblick sehr viele unnötige Gedanken über meine Zukunft. Schaffe ich die Abschlussarbeit? Finde ich schnellstmöglich einen Arbeitsplatz? Fühle ich mich dort wohl? Kann ich dort meine Leistung zeigen oder bin ich zu dumm dafür? Wird es finanziell reichen? Und so weiter und so fort. Es gibt Momente, in denen ich mich dann einfach stoppe. Da hilft auch ein gutes Zwiegespräch mit mir selbst. Denn viele Fragen davon kann ich ja noch gar nicht beantworten, sondern muss es geschehen lassen.
Wenn unser Gehirn jeden Gedanken als real wahrnimmt, dann könnte man sich ja austricksen, in dem man seine Sorgen in positive Sätze umformuliert. In diese Richtung sollte es doch genauso klappen, oder?
Annie
Glücksdetektiv
Posted at 19:15h, 21 JuliHallo Annie,
das hast du absolut richtig erkannt und es gibt auch einige Tipps in diese Richtung: formuliere deine Ängste einfach in positive Aussagen um. Schon alleine die Fokusverschiebung hilft weiter. Also statt zu denken „hoffentlich setze ich diese Präsentation nicht in den Sand“ zu denken „ich werde meinen Vortrag souverän und sicher halten“.
Du kannst es ja mal ausprobieren und erzählen, wie es dir damit ergangen ist…
Vielen Dank für deine tolle Ergänzung 🙂
Liebe Grüße,
Katharina
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Sebastian
Posted at 20:04h, 17 SeptemberHallöchen 😉
Ein sehr schöner Beitrag, vielen Dank Katharina.
Ich plage mich seit geraumer Zeit ebenfalls mit Zukunftsängsten herum. Das Thema Krankheiten in der Zukunft, gerade Krebs machen mir momentan mein doch noch sehr junges Leben nicht gerade leicht. Ich versuche die doch sehr guten und zahlreichen Tipps und Tricks anzuwenden, jedoch kommen die Gedanken immer wieder zurück. Sehr hartnäckig.
Dies würde doch ebenfalls unter die Kategorie „nicht beeinflussbar“ fallen. Oder irre ich mich? Klar, Faktoren wie nicht rauchen, Alkohol, Ernährung etc. zählen schon als beeinflussbar, aber abgesehen davon ? Im Endeffekt schlägt er zu, oder nicht.
Ich wünsche dir einen schönen Abend. Liebe Grüße.
Sebastian
Katharina Tempel
Posted at 17:43h, 21 SeptemberZu 100% kontrollieren, ob du Krebs bekommst oder nicht kannst du sicher nicht.
Du kannst das Deinige tun, um möglichst gesund und abwehrstark zu sein – eben durch Ernährung, Bewegung und die gängigen Empfehlungen.
Was du aber durchaus kontrollieren kannst ist, ob und wie viele Sorgen du dir machst. Dich nämlich in Sorgen über etwas zu verlieren, das nicht vollkommen in deiner Macht liegt, macht dir dein Leben nur unnötig schwer. Ich hoffe, der Artikel konnte dir in dieser Hinsicht etwas weiterhelfen.
Alles Liebe,
Katharina