Vergiss deine Schwächen! – Warum du deine Stärken stärken solltest
Bist du stets darauf bedacht, in allem gut zu sein und hast doch immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Schämst du dich für deine Schwächen und Makel und versuchst sie bestmöglich zu kaschieren? Fühlst du dich in allen mittelmäßig und in nichts großartig? Dann ist es höchste Zeit diesen Beitrag zu lesen 🙂
Niemand ist in allem gut
Es war einmal ein kleiner Schuljunge, der stets sein Bestes gab. Eigentlich brachte er fast immer gute Noten nach Hause. Nur das Auswendiglernen von Worten und Texten lag ihm gar nicht. Ganz zum Ärger seines Griechischlehrers, der dem Jungen prophezeite: „Aus dir wird nie was Rechtes werden!“
Der arme Junge, denkst du dir? Der arme Lehrer, sage ich. Denn der Junge war niemand geringeres als Albert Einstein. Einer der bedeutendsten Physiker aller Zeiten und ein Mann, der als Genie in die Geschichte eingehen sollte.
Und doch wollte man ihm weismachen, dass aus ihm nichts Gescheites werden kann.
Warum?
Weil von dem Jungen verlangt wurde, alles zu können. Er sollte in allem gut sein: in den Naturwissenschaften genauso wie in Wort und Schrift.
Der Griechischlehrer meinte es vielleicht nicht einmal böse. Wahrscheinlich war er einfach selbst gut im Auswendiglernen von Worten und Texten (sonst wäre er wohl kaum Griechischlehrer geworden).
Und so dachte er sich wohl immer: „Mensch Albert. Wieso kannst du nicht ein bisschen besser sein? Wieso kannst du nicht ein bisschen mehr wie ich sein? Es ist doch wirklich nicht so schwer…“
War es aber. Für Albert. Weil Albert nun einmal andere Fähigkeiten hatte.
Wieso versuchen wir also nach wie vor uns gleich zu machen?
Denn genau das passiert in unseren Schulen und genauso passiert es auch bei dir und bei mir.
Denn sei mal ehrlich: wie sehr ärgert es dich, manches nicht zu können? Wie sehr wünschst du dir wie jemand anderes zu sein? Wie sehr fokussierst du auf deine Schwächen und wie sehr verurteilst du dich dafür?
„Wir sind als Originale geboren, wir sterben als Kopie.“ – Arno Gruen
Übrigens: Einstein hat erst im Alter von drei Jahren angefangen zu sprechen. Von Hochbegabung war doch noch keine Spur. Heute wäre er wahrscheinlich in zehn Förderkursen gelandet und auf einen Sonderkindergarten geschickt worden…
Stärken stärken: So geht‘s
Wenn du versuchst, in allem gut zu sein, wirst du immer nur enttäuscht werden. Denn wir können nun einmal nicht alles. Also versuch dich nicht auf Biegen und Brechen an andere anzupassen. Du bist du! Lass nicht zu, dass du als Kopie stirbst.
Was will ich dir damit sagen? Vor allem zwei Punkte. Und jetzt wird’s richtig wichtig also Lauscher bzw. Augen aufsperren:
1. Finde das, was dich ausmacht und fördere/lebe es jeden Tag!
Wir neigen dazu uns daran festzuhalten, was wir nicht können. Deswegen versuchen wir verbissen unsere Macken auszubügeln. Mit dem Resultat, dass wir bestenfalls mittelmäßig werden.
Wenn wir aber statt an unseren Schwächen an unseren Stärken arbeiten haben wir die Möglichkeit etwas wirklich Bedeutsames zu leisten, nämlich ganz und gar einzigartig zu werden.
Sieh dir Einstein an: hätte er sich darauf konzentriert seine Probleme mit dem Auswendiglernen von Texten zu beheben, hätte er sich vielleicht nie der Physik zugewandt und wäre nicht das Genie geworden, als das er heute verehrt wird.
Seine bahnbrechende hat er also vor allem dem Umstand zu verdanken, dass er seine Stärken gestärkt hat.
Denk immer daran: du bist du. Alle anderen gibt es schon. Also versuche nicht zu sein, wie jemand anderes sondern werde dein bestes Selbst.
Wir sind am glücklichsten, wenn wir unsere größten Stärken einsetzen, wenn wir uns treu bleiben und leben, wer wir wirklich sind.
Vergiss deine Schwächen. Es wird Zeit deine Talente zu leben.
„Jeder ist ein Genie! Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.“ – Albert Einstein
2. Finde dein Element!
Deine Stärken zu stärken ist das eine. Daneben brauchst du aber auch das richtige Umfeld, um die eigenen Talente zum Vorschein zu bringen.
Aus einem Fisch wird auch mit viel Übung kein Affe. Wenn du also ein Fisch bist, dann hör auf zu versuchen auf Bäume zu klettern und fang an nach deinem Element zu suchen.
Kleiner Tipp: du bist überall dort gut aufgehoben, wo es Wasser gibt. Also rein mit dir ins kalte Nass und dann zeigst du dem Affen mal, was ne Harke ist 😉
Was ich damit meine? Wenn du ein sehr kreativer Mensch bist, dann ist Buchhaltung wahrscheinlich nicht das richtige für dich. Wenn du hervorragend kommunizieren kannst, dann arbeite nicht im Labor. Such dir eine Aufgabe mit Kundenkontakt, damit du deine Stärke wirklich zum Einsatz bringen kannst. Dort liegt dein Element und dort kannst du allen Affen dieser Welt davonschwimmen.
Jeder ist in irgendetwas gut. Auch du! Konzentriere dich darauf und mach was daraus. Vor allem aber: schließe deinen Frieden damit, dass du nicht alles kannst. Das musst du auch nicht. Das konnte Einstein auch nicht. Und wenn Einstein das nicht kann, dann kann das niemand 😉
Meine Stärken und Schwächen
Du traust dich trotzdem noch nicht so richtig den Fakten ins Auge zu blicken?
Dann werde ich mal als loderndes Vorbild voranschreiten:
Was ich nicht kann (ein kleiner, nicht repräsentativer Auszug):
- Malen und zeichnen (ein Hund sieht bei mir aus wie eine Giraffe und eine Tasse wie eine Steckdose)
- Mathematische Textaufgaben (hähhh.. Lila Wolken… 3 Kilo Reis… Zug von B nach Z???)
- Beweglichkeit (es gibt einfach Knochen in meinem Körper die verhindern, dass ich mein Fuß hinter meinen Kopf bringen kann)
- Geduld (wie lange kann es dauern ein Fischstäbchen goldbraun zu braten? Arghh… definitiv zu lange für mich)
Was ich kann:
- Probleme lösen (ich bin fokussiert, kann gut wichtiges von unwichtigem trennen, bin belesen und kreativ)
- Mich in andere Personen einfühlen (ich kann gut zuhören, mich in die Lage anderer Menschen versetzen, nachempfinden, was sie fühlen und entsprechend reagieren)
- Organisieren (mich selbst, meinen Tagesablauf, Veranstaltungen oder den Weltfrieden? Kein Problem)
- Schreiben (hmmm… vielleicht nicht wie Walter von Schreibsuchti, aber immerhin bist du bis hierhin gekommen. Und das ist doch etwas….)
Meine Stärken stärken bedeutet für mich also v.a. mich auf meine Problemlösungsfähigkeiten, mein Organisationstalent, mein Einfühlungsvermögen und meine Schreibkünste zu konzentrieren. Das ist der Weg, den ich als Glücksdetektiv verfolge und das ist der Weg, der mich sehr glücklich macht.
Und du? Was kannst du und was kannst du nicht? Teilst du vielleicht mein Unvermögen für mathematische Textaufgaben?
Sieh der Wahrheit ins Auge und lass es einfach raus. Glaub mir, du wirst dich danach besser fühlen.
Annie
Posted at 09:15h, 01 JuniLiebe Glücksdetektivin,
grundsätzlich gebe ich dir Recht. Jeder Mensch hat individuelle Fähigkeiten und nobody is perfect 😉
Mein Neffe hat zum Beispiel in der Schule Probleme mit Deutsch, aber in Mathe glänzt er total. Wieso muss man ihn jetzt drillen unbedingt auch in Deutsch ne super Leistung abzugeben? Aus ihm wird eben kein Schriftsteller, ist doch nicht schlimm.
So ein kleines ABER habe ich: Ich kann zum Beispiel genau wie du nicht so gut zeichnen und malen. Trotzdem tu ich es gerne und probiere mich darin. Mir ist klar, dass ich kein Picasso oder Dalí abgeben werde, aber ein kleine Annie reicht mir dann auch. Von daher mein Rat: Tu was dir Spaß macht und versuche nicht immer in allem perfekt zu sein!
Annie
Glücksdetektiv
Posted at 16:16h, 02 JuniLiebe Annie,
solange man Spaß an einer Tätigkeit hat, spricht ja auch absolut nichts dagegen ihr nachzugehen. Ich habe früher z.B. auch sehr gerne gemalt (trotz eklatant fehlenden Talents) 😉
Hättest du aber keinen Spaß am zeichnen und malen, dann würde es dich auch nicht großartig weiter bringen, auf Biegen und Brechen perspektivisches Zeichnen zu lernen.
Und v.a. macht es keinen Sinn, sich wegen der Sachen, die man nicht gut kann schlecht zu fühlen. Wir sollten lieber auf die Sachen, die wir gut können stolz sein.
„Tu was dir Spaß macht und versuche nicht immer in allem perfekt zu sein“ ist ein wunderschöner Schlusssatz, dem ich voll und ganz zustimme.
Liebe Grüße, Katharina
Aljoscha Laschgari
Posted at 09:35h, 01 JuniHallo Katharina,
Deinem Artikel kann ich komplett zustimmen! Macht keinen Sinn etwas zu tun, das nicht in der eigenen Natur liegt. Macht ja dann auch nicht wirklich Spass…
Lieber das tun, was mir Freude bereitet.
Schönes Zitat von Joseph Campbell dazu: „Follow your bliss.“
Cheers,
Aljoscha
Glücksdetektiv
Posted at 16:18h, 02 JuniHallo Aljoscha,
zumindest macht es keinen Sinn etwas, das nicht in der eigenen Natur liegt, krampfhaft zu wollen. Dass wir trotzdem manchmal Spaß an Sachen haben, die wir nicht können, hat Annie gerade in ihrem Kommentar schön gezeigt.
Grüße,
Katharina
Dunja Herrmann
Posted at 11:57h, 01 JuniHallo Katharina,
mein Problem in der Schule war, dass ich in allem ganz gut war. So habe ich schlicht meine Stärken nicht erkennen können. Das war damals sehr belastend für mich!
Ich kann nur bestätigen, was du über unser Schulsystem schreibst: Wenn jemand nicht ins Raster passt, gerät er oder sie schnell aufs Abstellgleis, was sehr schade ist. Ich habe es selbst miterlebt, auch schon erzählt bekommen und bei Klienten erfahren dürfen (und damit schlage ich etwas Annies Richtung ein): Manchmal passt der Lehrer nicht, um z. B. für Mathe zu motivieren. Eine Freundin von mir hatte immer Dreien bis Vieren in Mathe. Dann kam ein besonderer Lehrer in der Oberstufe, und heute ist sie eine erfolgreiche Steuerberaterin, die ihren Job mit Leidenschaft macht! Mal sind es auch einfach Blockaden, die gelöst werden können, und dann läuft’s.
Was ich damit sagen will, ist: Eine Schwäche muss nicht immer eine Schwäche bleiben, sie kann auch zu einer Stärke erwachsen.
Allerdings ist es tatsächlich ratsam, bis es soweit ist, sich seinen Stärken zu widmen. Dann kommt vieles von selbst …
Viele Grüße
Dunja
Glücksdetektiv
Posted at 16:27h, 02 JuniLiebe Dunja,
vielen Dank für deinen spannenden Kommentar.
Das Problem in allem ganz gut zu sein, kenne ich auch persönlich (naja, mit Ausnahme vom Zeichnen). Dann hilft es oftmals in die Richtung zu kucken, was dir am meisten Spaß macht oder wo du die Zeit um dich herum vergessen könntest.
Das mit den unmotivierenden Lehrern ist natürlich wirklich ein großes Problem. Ich selbst war in der Mittelstufe eher schlecht in Mathe bis mir mein Bruder mal ein paar Zusammenhänge erklärt hat. Aber der 10. Klasse habe ich dann plötzlich nur noch einsen in Mathe geschrieben.
Meine Stärke würde ich es trotzdem nicht nennen. Meine Stärke ist eher, dass ich Formeln gut erinnern und die von mir verlangten Schritte durchführen kann. Nicht aber unbedingt das logisch-mathematische Verständnis dahinter. Das ist natürlich noch ein weiteres Problem mit Schulnoten und co: sie bilden nicht immer unsere wirklichen Stärken ab sondern häufig einfach nur, wie gut man lernen, erinnern oder sich konzentrieren kann.
Der beste Marker für eine Stärke ist dann wohl der, dass dir die Ausübung der Tätigkeit sowohl leicht fällt als auch Freude macht.
Was meinst du?
LG, Katharina
Dunja Herrmann
Posted at 08:00h, 08 JuniLiebe Katharina,
damit ich mich jetzt mal ordentlich hier einreihen kann: Zeichnen kann ich auch nicht gut 😉
Du schreibst: „Schulnoten und co: sie bilden nicht immer unsere wirklichen Stärken ab sondern häufig einfach nur, wie gut man lernen, erinnern oder sich konzentrieren kann.“ Das ist sehr schade, nicht wahr?
Die Tätigkeit fällt leicht UND macht Freude: Ja, das könnte eine Stärke sein. Jedoch im umgekehrten Fall stimmt die Aussage nicht: Alles, was eine Stärke ist, fällt leicht und macht Freude.
Ich beobachte schon bei Kindern, die offensichtlich talentiert z. B. für das Spielen eines Instrumentes oder eine bestimmte Sportart sind, dass es ihnen keine Freude macht. Das kann sich noch verstärken, wenn Eltern diese Stärke oder Fähigkeit instrumentalisieren.
Irgendwie ist die von innen kommende Motivation der Schlüssel – aber ich glaube, jetzt komme ich weit vom Thema ab …
Liebe Grüße
Dunja
Glücksdetektiv
Posted at 16:38h, 08 JuniLiebe Dunja,
da hast du absolut Recht: die von innen kommende Motivation ist der Schlüssel. In der Fachwelt wird diese Art der Motivation intrinsisch genannt. Und noch etwas hast du ganz richtig gesagt: wenn Eltern oder Lehrer Kinder dafür „belohnen“ eine bestimmte Aufgabe zu machen, z.B. Geld für die Bearbeitung der Mathe-Hausaufgaben geben, dann können sie die natürliche Freude der Kinder an dieser Sache schwächen und ganz untergraben.
Hier habe ich darüber geschrieben: https://www.gluecksdetektiv.de/zuckerbrot-und-peitsche-vs-zu-lieben-was-man-tut/
Beim motivieren kann man also auch einiges falsch machen…
Dunja Herrmann
Posted at 08:32h, 09 JuniOh, danke, den Beitrag schaue ich mir mal an … 🙂
Freigeist
Posted at 12:08h, 01 JuniLiebe Katharina!
Sehr schöner Artikel. Wir scheinen sehr ähnliche Stärken und Schwächen zu haben. In der Schule war das Zeichnen meine größte Schwäche und das hat sich bis heute nicht gebessert 😉
Die Welt wäre ein langweiliger Ort, wenn alle Menschen die gleichen Stärken hätten.
Das Gute ist ja: Man kann seine Stärken kontinuierlich verbessern!
Es ist schon allein eine Stärke, sich mit seinen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen, denn dann kann man diese gezielt einsetzen bzw. umgehen (in meinem Fall: Hilfe von einem Grafikdesigner annehmen z.B.)
Lg, Moni
Glücksdetektiv
Posted at 16:31h, 02 JuniLiebe Moni,
so sehe ich das auch.
Gemeinschaften funktionieren ja gerade darüber, dass viele Menschen mit sehr unterschiedlichen Stärken und Schwächen zusammenkommen und die Stärken der einen dann die Schwächen der anderen ausbügeln können.
Liebe Grüße,
Katharina
Sascha Planert
Posted at 12:47h, 01 JuniIch schließe mich generell an. Dennoch muss man ab und an abwägen. Es kann z.B. sein, dass man ein bestimmtes übergeordnetes Ziel verfolgt und dafür eben eine bestimmte Fähigkeit braucht, die im Moment allerdings eine Schwäche ist. Warum sich dann in diesem Bereich nicht weiterbilden und entwickeln?
Zudem kann man sich in gewissen Situation mit dieser Schwächen-Aussage in die eigene Komfortzone reinreden ;-). Dennoch ist es natürlich sinnvoll, die eigenen positiven Eigenschaften zu fokussieren. Dann können dort auch Spitzenleistungen erreicht werden.
Grüße, Sascha
Glücksdetektiv
Posted at 16:34h, 02 JuniLieber Sascha,
das ist ein guter Einwand.
Natürlich spricht nichts dagegen sich auch in den eigenen Schwächen weiterzuentwickeln. Man sollte nur keinen perfektionistischen Anspruch damit verbinden sondern realistisch planen, um das nötige Ziel zu erreichen.
Und auf lange Sicht dient es dem eigenen Glück natürlich mehr sich eine Tätigkeit zu suchen, bei der man nicht auf die Ausübung seiner Schwächen angewiesen ist (insbesondere, wenn einem diese keine Freude machen).
Grüße zurück,
Katharina
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Glücksdetektiv
Posted at 12:51h, 22 DezemberLiebe Viktoria,
das kann ich mir gut vorstellen.
Das liegt auch daran, dass wir häufig ein bestimmtes Bild davon haben, was ein Talent ist und was nicht. Und dann heißt es: ich kann weder malen, noch rechnen noch Musik machen. Und alle anderen positiven Fähigkeiten und Eigenschaften wie gut zuhören können, Harmonie stiften, ein gutes Gedächtnis, großes Interesse etc. werden dabei übersehen….
LG, Katharina (und nicht Annie 🙂 )
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Erst einmal möchte ich ein großes Lob an Dich aussprechen: Du bist wirklich eine Inspiriation für mich. Deine Videos und Texte machen Mut und ich finde es toll, dass Du es Dir zur Aufgabe gemacht hast anderen Menschen zu helfen – Du bist ein wahrer Engel..;)… Hier noch ein Zitat von „Oscar Wilde“- und wie ich finde sehr passend!
„Das durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren WERT.“ ;))
Glücksdetektiv
Posted at 19:59h, 19 AugustVielen Dank für dieses wunderschöne Lob und den wirklich perfekt passenden Spruch von Oscar Wilde 🙂
LG an Dich,
Katharina
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Es wird mal eine Lage geben,wo man seine Stärken ablegen muss und seine Schwächen fördern muss.
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