Rund ums Thema Glück kursieren zahlreiche Vorurteile. Vorurteile, die dich davon abhalten können dein eigenes Glück zu verfolgen, aus Angst davor, was das mit dir oder der Welt macht. In diesem Artikel nehme ich 8 der häufigsten Vorurteile auseinander, damit du mit gutem Gewissen deine Reise ins Glück starten kannst.
Seit Gründung der Positiven Psychologie in den späten 1990er Jahren haben viele spannende und wichtige Erkenntnisse das Licht der Welt erblickt. Erkenntnisse darüber, ob und wie wir glücklicher werden können und welche Zutaten wir für ein erfülltes Leben brauchen. Heute möchte ich dir die wichtigsten vorstellen.
„Positives Denken ist die Lösung aller Probleme der Menschheit und der Welt!“ Das glaubst du nicht? Ich auch nicht. Und weißt du warum? Weil es Schwachsinn ist.
Dies ist der Vorwurf, der in der Praxis vielleicht sogar am schwersten wiegt, denn wie soll eine Disziplin vorankommen, wenn sie von vorne herein nicht ernst genommen wird?
Als ich mich entschieden habe, eine Doktorarbeit im Bereich der Glücksforschung zu verfassen, ist mir von vielen Seiten entgegnet worden, ob es denn nichts Wichtigeres zu erforschen gäbe.
Es gibt immer wieder Menschen, die die Glücksforschung heftig kritisieren. Ein häufiges Vorurteil lautet, dass die Suche nach dem Glück egoistisch wäre und glückliche Menschen solche, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.
Der 07.04.2014 ist ein ganz besonderes Datum. Zumindest, wenn es nach mir geht. Denn heute, nach monatelanger Vorbereitung, Schweiß, Tränen und viel Programmierungsfrust ist es endlich soweit: meine Doktorarbeitsstudie geht online!
Die Queen’s Lecture ist ein Geschenk von Königin Elisabeth II. an die Stadt Berlin, die von der Britischen Botschaft und dem British Council unterstützt wird. Im Rahmen der traditionsreichen Vortragsreihe wird einmal im Jahr ein herausragender britischer Wissenschaftler eingeladen um seine Forschungsarbeit vorzustellen.