Selbstwertgefühl stärken: 3 Übungen zum sofort mitmachen
Wenn du dazu neigst, dich schlecht zu reden und deine Erfolge kleinzuhalten, mach diese 3 Übungen mit mir, mit denen du dein Selbstwertgefühl stärken und deinen Wert nach außen selbstbewusst vertreten kannst.
Entstanden ist dieses Thema, weil mich vor kurzem jemand gebeten hat, meinen Videokurs „Endlich glücklich leben“ dauerhaft für 79,- Euro anzubieten. Dieser Vorschlag, auch wenn er nicht böse gemeint war, hat mir richtige Magenschmerzen verursacht, weil in dem Kurs so viel Arbeit, Mühe und Wissen steckt und er schlichtweg deutlich mehr Wert ist.
Obwohl ich von Kunden und Testern die Rückmeldung erhalten habe, dass er mindestens 300 Euro Wert sei, habe ich ihn zunächst für 129,- Euro angeboten.
Du siehst, einen Preis und somit Wert für mein Produkt festzusetzen viel mir von Anfang an extrem schwer.
Wann immer ich über einen höheren Preis nachgedacht habe kamen mehr oder weniger diese Gedanken auf:
- Ich will doch niemanden verärgern
- Was, wenn meine Kunden dann enttäuscht sind, weil sie aufgrund des Preises „mehr“ erwartet haben?
- Vielleicht ist der Kurs ja gar nicht so gut…
- Vielleicht müsste ich den Kurs erst noch erweitern?
Nachdem mich die klugen Frauen meiner Mastermind-Gruppe neulich darauf aufmerksam gemacht haben, dass das Problem weder im Kurs noch am Preis zu finden ist, sondern einzig und allein in meinen Glaubenssätzen, habe ich entschlossen, dass es Zeit ist meinen Wert anzuerkennen.
Und ich dachte, das machen wir am besten gleich gemeinsam.
Denn ich weiß, dass ich hier nicht die einzige bin, die sich selbst immer wieder klein redet und ihren Preis sowie ihre Erfolge unter Wert verkauft. Ich bin nicht die einzige, die ihren Selbstwert stärken sollte…
Unter Wert verkaufen
Hier noch ein paar weitere Beispiele aus meinem Leben:
- Ich backe liebend gerne und mache köstliche Desserts. Wann immer ich so ein Dessert auftische, neige ich dazu, es noch vor der ersten Verkostung schlecht zu reden: „Ich weiß gar nicht, ob es schmeckt, ich hatte dieses Mal nicht so viel Zeit“, oder „das hab ich zum ersten Mal gemacht. Bestimmt schmeckt es überhaupt nicht“ etc. Dieses Verhalten ist mir bereits bewusst, weswegen ich in diesen Situationen unter Aufbietung all meiner Kräfte inzwischen einfach die Klappe halte.
- Wenn ich auf die Frage, was ich beruflich mache, kurz erkläre, dass ich selbständig bin und Menschen helfe glücklicher zu werden, werden die Augen meines Gegenübers meistens recht groß. Das ist dann immer der Moment, indem ich sofort nachlege, dass ich ja gerade erst anfange und jetzt mal sehen muss, ob das alles so klappt und überhaupt… Zu guter Letzt ist das dann ein heilloses und unzusammenhängendes Gestottere, das bestimmt niemanden nachhaltig beeindruckt.
Wieso mache ich das? Wieso kann ich es nicht bei den gut klingenden Begriffen lassen und die ankerkennenden Worte schlichtweg akzeptieren?
- Hab ich Angst zu enttäuschen?
- Will ich die Erwartungen an mich niedrig halten?
- Will ich nicht besser rüberkommen als ich es bin?
- Hab ich Angst davor, dass etwas zu gut klingt?
Klar will ich nicht sein wie diese Leute, die ständig so tun als sei in ihrem Leben alles perfekt: „Du hattest Probleme einen Job zu finden? Also bei mir hat es gleich beim ersten Mal geklappt. Die wollten mich unbedingt haben und inzwischen bin ich schon CEO vom bla bla bla“.
Aber wenn ich sage, dass es mit meinem Partner gut läuft oder ich mich mit dem Glücksdetektiv selbständig gemacht habe, dann bin ich doch noch lange nicht arrogant oder überheblich.
Und so lange ich mich weiter klein und schlecht rede ist wohl eher das Gegenteil der Fall: Ich wirke ängstlich, vorsichtig, naiv oder schüchtern.
Aber will ich so wirken?
Bin ich denn so?
Nein, sonst hätte ich in meinem Leben nicht getan, was ich getan habe. Aber statt das selbstbewusst zu vertreten und die verdiente Anerkennung dafür zu erhalten, rede ich meine Erfolge herunter.
Wie viele Frauen schaffen es nicht ein simples Kompliment anzunehmen?
„Dein Outfit sieht aber super aus!“ – „Ach dieses olle Ding? Das hab ich auf dem Flohmarkt gekauft!“ oder „Deine Haare sehen echt schön aus“, – „Was? Nein, die liegen heute überhaupt nicht“.
Aber wenn deine Freundin deine Haare schön findet, dann findet sie sie nun mal schön.
Nimm es an und freu dich!
Du hast ein Kompliment bekommen!
Steh dazu.
3 Übungen zum Selbstwertgefühl stärken
Es ist Zeit, dass wir unser Selbstwertgefühl stärken. Es ist Zeit, dass wir das Licht, das in uns leuchtet, in seiner vollen Helligkeit erstrahlen lassen.
Es ist Zeit, dass wir unseren Wert anerkennen und diesen selbstbewusst nach außen tragen.
Und deswegen habe ich jetzt 3 Übungen zum Selbstwert stärken, die du sofort mit mir mitmachen kannst:
1. Schreibe 10 Dinge auf, die du in deinem Leben erreicht hast und auf die du stolz bist/sein kannst
Zunächst einmal dürfen wir uns vor Augen führen, was wir schon alles erreicht haben.
Ich möchte, dass du jetzt gleich 10 Dinge aufschreibst, auf die du stolz sein kannst und dass du nicht eher aufhörst, als bis es mindestens 10 sind. Als Anregung zeige ich dir meine Liste, die weder vollständig, noch chronologisch ist.
- Ich habe es geschafft die Strapazen durchzumachen, den Druck und Stress auszuhalten und die entsprechende Leistung zu bringen, um einen Doktortitel zu erwerben
- Ich bin während meines Studiums ganz allein nach Australien geflogen und hab dort mehrere Monate gelebt und gearbeitet
- Ich habe den Videokurs „Endlich glücklich leben“ produziert und online gestellt
- Ich helfe jeden Tag kostenlos unzähligen Menschen, die sich an mich wenden
- Ich habe mein Studium mit Bestnote abgeschlossen
- Ich hatte den Mut, mich selbständig zu machen
- Ich habe mein Abitur als Zweitbeste meines Jahrgangs abgeschlossen und in allen vier mündlichen Prüfungen eine 1+ bekommen
- Ich habe Menschen das Leben gerettet (mehrere Menschen haben mir gesagt, dass ich und meine Arbeit als Glücksdetektiv der Grund sind, warum sie heute noch am Leben sind.)
- Ich habe es geschafft einen Monat lang jeden Tag Yoga zu machen (auch am Wochenende – das ist Rekord für mich)
- Ich habe trotz aller Probleme und Krisen, die ich schon durchgestanden habe, nie meinen Humor verloren
Wie sieht deine Liste aus?
Erstelle sie gleich jetzt und wenn du magst, freue ich mich, wenn du deine Liste oder einige Punkte daraus in die Kommentare schreibst.
2. Lerne deine Stärken kennen und hab deine Top-3 jederzeit parat
Wenn wir unser Selbstwertgefühl stärken und unseren Wert selbstbewusst nach außen tragen wollen, sollten wir auch wissen, was wir richtig gut können.
Denn nichts wirkt unsicherer, als auf die Frage nach den eigenen Stärken mit „ähhh… ich bin …. Äh pünktlich?“ zu antworten.
Leider tun wir uns unglaublich schwer damit unsere Stärken zu erkennen und selbstbewusst darzustellen. Das liegt daran, dass wir das, was wir gut können, meistens gar nicht als Stärke anerkennen.
„Ja, klar kann ich gut zwischen anderen vermitteln und hab immer ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte, aber das ist doch ganz normal“…
Wir denken, eine Stärke hat etwas damit zu tun, dass wir besonders gut zeichnen, tanzen oder rechnen können. Und wenn man das nicht kann, liegt der Schluss nicht weit zu sagen: „Ich habe keine Stärke und kein besonderes Talent.“
Damit verkennst du aber deinen Wert, denn wir alle haben Stärken und Talente.
Darum beschäftige dich mit deinen eigenen Stärken und Schwächen.
Die eigenen Stärken zu finden ist ein großes Thema, das ich noch mal ausführlich in einem Beitrag besprechen möchte. Für jetzt gebe ich dir einfach den Hinweis, dass es zahlreiche kostenlose Fragebögen im Internet gibt, die du ausfüllen kannst, wenn du keine Lust hast selbst darüber nachzudenken.
Alternativ kannst du auch deine Freunde oder Familienmitglieder fragen, was sie für deine Stärken halten und dabei sehr spannende Dinge erfahren.
Aus dem Wust an Stärken, der dabei zusammenkommt, wähle die 3 treffendsten, stärksten und wichtigsten aus. Diejenigen, die wirklich DU sind.
Und MERK sie dir, damit du sie von nun an wie aus der Pistole geschossen selbstbewusst aufzählen kannst.
Ich werde ab jetzt folgendes sagen, wenn ich nach meinen Stärken gefragt werde:
- Ich bin empathisch, d.h. ich kann mich gut in andere hineinfühlen und ihre Krisen und Bedürfnisse erkennen.
- Ich kann sehr gut organisieren, strukturieren und planen.
- Ich bin ansteckend positiv und kann andere begeistern und mitreißen.
3. Übe in 2-3 Sätzen zu sagen, wer du bist und was du machst!
Zum Thema Selbstwertgefühl stärken gehört auch, dass wir unseren Wert selbstbewusst nach außen präsentieren können. Weil uns in den entsprechenden Situation aber selten eine gute Antwort einfällt, übe einfach mit mir zusammen, wie wir uns bestmöglich vorstellen können.
Wenn du deine Sätze gut gewählt und sicher eingeübt hast, wirst du in jeder Vorstellungsrunde einen selbstsicheren und starken Eindruck hinterlassen und die verlegener Stotterei hat endlich ausgedient.
Bei dieser Übung geht es nicht nur darum deinen Jobtitel zu nennen, alá: „Ich bin Stefanie, Bankangestellte“ oder „Ich bin Svenja, Mutter“, sondern das ganze so zu sagen, dass es deinem Wert gerecht wird.
Vielleicht möchtest du dann eher sagen: „Ich bin Stefanie und beruflich sorge ich bei der Lalelu-Bank dafür, dass Kunden die optimalen Finanzprodukte für ihre jeweilige Lebenssituation finden.“ Oder:
„Ich bin Svenja und gegenwärtig koordiniere und führe ich einen 5-Personen-Haushalt mit viel Feingefühl und der nötigen Durchsetzungskraft“.
Mein Satz wird in etwa so lauten:
„Ich bin Katharina, selbständige Online-Unternehmerin und Coach. Ich unterstütze Menschen dabei glücklicher zu werden und ein erfüllteres Leben zu führen.“
Der ganze Rest kann ja dann auf Nachfrage kommen.
Wie lautet dein Satz? Wie wirst du dich in Zukunft vorstellen?
Schreib mir deine Anmerkungen zum Thema Selbstwertgefühl stärken, deine Erfolge, Stärken, Jobbeschreibungen und alles, was du sonst noch loswerden möchtest in die Kommentare.
Wenn du ernsthaft an deinem Selbstwertgefühl arbeiten möchtest, dann schau dir unbedingt mein Komplettset zur Steigerung des Selbstwertgefühls an. Ich gehe darin ausführlich auf die vier Bereiche ein:
- Selbstwertgefühl steigern
- Selbstbewusster werden
- Selbstvertrauen stärken und
- Selbstfürsorge praktizieren.
Zusätzlich erhältst du ein Übungsheft zum Selbstcoaching mit 30 praktischen Übungen sowie zwei Meditationen als Audiodateien. Alle Infos zum Set findest du hier!
Ella
Posted at 13:00h, 11 AprilHallo Katharina,
grundsätzlich finde ich deine Gedanken sehr gut Jedoch muss ich sagen, dass mich deine „10 Dinge auf, die du in deinem Leben erreicht hast“ eher verschüchtern/deprimieren.
Es wird mir persönlich vor Augen geführt, wie wenig ich doch eigentlich vorweisen kann. Wie wenig ich meine Zeit genutzt habe. Wie wenig ich eigentlich kann und erreicht habe 🙁
Und ich finde es auch richtig, dass man sich gute Arbeit auch gut bezahlen lassen sollte. Mich schreckt leider der neue Preis sehr ab. 199 EUR sind für viele eine Menge Geld. Und wenn wir ehrlich sind: Gerade diejenigen, denen es oft privat und finanziell nicht so gut geht, sind besonders auf der Suche nach solchen Angeboten wie dir… Hätte ich genügend Geld, würde ich mir einen persönlichen Coach suchen und keinen Glückskurs machen.
Ich hoffe, du verstehst mich richtig. Das soll absolut keine Kritik an dir oder deinem Angebot sein. Das ist meine persönliche Einschätzung und Meinung und ist nicht allgemeingültig.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg mit deinem Business.
Liebe Grüße,
Ella
Glücksdetektiv
Posted at 17:56h, 14 AprilLiebe Ella,
meine Aufzählung sollte dich nicht im geringsten verschüchtern oder depremieren. Das sind meine größten Erfolge. Meine Misserfolge habe ich ja nicht aufgeführt. Die Jahre, die ich nebenbei gejobbt habe, all die Absagen, die ich in meinem Leben schon bekommen habe, die Krankheiten und Krisen… Glaub mir, diese Liste würde dich auch beeindrucken. Es ist doch so: Wir alle haben unsere Erfolge und Misserfolge und es führt zu gar nichts außer schlechten Gefühlen, wenn du dich mit anderen vergleichst.
Ja, ich habe vielleicht gute Noten vorzuweisen, aber ich wette du bist in einem Bereich gut, in dem ich überhaupt nichts kann. Und wenn du mir davon erzählst, werde ich in mich gehen und mich fragen, ob ich mein Leben überhaupt genutzt habe oder ob ich doch alles falsch gemacht habe. So funktioniert das immer.
Also schau nicht auf meine Erfolge, sondern auf deine! Erstelle die Liste und sei stolz auf alles, was du geleistet hast!
Was den Preis angeht: Klar ist das viel Geld. Ein einjähriges Coaching würde dich aber weit, weit mehr kosten und wenn dir der Kurs dabei helfen kann glücklicher zu werden, dann sind 199,- nicht wirklich viel verlangt.
Liebe Grüße,
Katharina
Daniela
Posted at 10:58h, 12 AprilHey!
Ich finde es super und vorbildlich, dass du den Preis für deinen Kurs erhöhst! 🙂 Vorbildlich, weil es Leute wie mich gibt, die dadurch daran erinnert werden und sehen, dass es auch anders geht und man sich bewusst machen muss – jedesmal aufs neue – sich nicht unter Wert herzugeben, wenn man in etwas Liebe, Mühe und Zeit investiert hat, und jemand anders bei der gleichen Leistung an dieser Stelle kein Problem damit hätte, den Wert einzuschätzen.
Ich habe mich in meinem Leben auch schon oft unter Wert hergegeben (in Freundschaften, in Beziehungen, in Arbeitsverhältnissen), einfach, weil ich kein Gefühl dafür hatte/habe, was angebracht ist, da ich dieses nie richtig entwickeln konnte. Durch meine Vergangenheit hat mein Selbstbewusstsein viele Risse, die zwar von außen kamen (Elternhaus, Umfeld), aber mich mein Leben durch begleiten werden. Solche Risse sind ja ziemliche Baustellen, und es braucht viel Zeit, Aufmerksamkeit und „Material“ (wie Liebe und ein gesundes, schönes Umfeld), um sie (nebenbei, denn trotzdem wird ja erwartet, dass man gesellschaftlich funktioniert) zu flicken. Es gibt oft zu wenig „Pause-Knöpfe“ im Leben, bei denen man sich überhaupt einmal besinnen kann, was eigentlich passiert ist und was für Folgen das für einen und die eigene Lebensgestaltung hat. Je nachdem was einen geprägt hat, hält man bestimmte Dinge für normal, die gar nicht normal sind, und muss sich erst von dem befreien, was man kennt, was aber schädlich und nicht wahr war. Aber wenn man mit einem falschen Wertmesser durchs Leben läuft, hat man viele Schwierigkeiten.
Diese Wertbeimessung fängt ja schon da an, wo man begreifen muss, was einem selbst wertvoll und wichtig ist. Ich bin der Ansicht auch das gehört zu einem gesunden Selbstwertgefühl als Basis mit dazu.
Du hast diese Basis ja mit dem Glücksdetektiv für dich gefunden, und darauf aufbauend erarbeitest du dir die Erfahrung des Wertes nach und nach immer weiter. Also zumindest wirkt es so auf mich und ich freue mich für dich und auch für uns andere, denen das ein Vorbild sein kann. Denn an Vorbildern, die sich bei ihrem gelingenden Weg von hier (Gegenwart aus der Vergangenheit heraus) nach dort (zukünftige Gegenwart) zusehen lassen, mangelt es meiner Meinung nach oft. 🙂
Stattdessen gibt es viele Menschen und Einflüsse, die den Wert von Dingen, Leistungen und Personen herunterzudrücken versuchen, aus den verschiedensten Gründen. Manchmal bewusst, aber oft vermutlich ohne es überhaupt zu merken. Zu diesen gehört vermutlich auch derjenige, der dir vorgeschlagen hat, deinen Kurs noch billiger zu machen. Das muss nicht mal aus dem Gedanken zu Schaden passiert sein, vielleicht meint er, dass, je billiger der Kurs desto mehr Leute buchen ihn, desto mehr verdienst du damit, und aus dieser Ansicht heraus ist der Vorschlag dann natürlich nachvollziehbar, auch wenn man völlig unterschiedlich an diese Sache gehen kann: Eben den realen Wert beimessen, statt auf billig zu gehen. Vor allem, da du durch dein großes freiherziges, kostenloses Angebot schon sehr viele Leute erreichst und ihnen weiterhilfst, hast du alles Recht der Welt, auch ordentlich Geld für deine anderen Leistungen zu nehmen, mit denen du dich finanzierst.
Noch leben wir ja nicht (wieder) in einer Zeit, in der alle auf alles zugreifen können und Geld keine Rolle spielt (und abgeschafft wurde oder es ein einziges solidarisches Weltkonto gibt, von dem jeder nimmt und auf das jeder gibt, und auf dem alle Einnahmen und alle Ausgaben eines jeden Menschen auf dieser Welt gebucht werden). Wenn man seinen Lebensunterhalt mit Geld verdienen muss, muss man eben auch Geld einnehmen.
Wer weiß, hier und da verhält man sich vielleicht auch selbst so (mit der mangelhaften/verzerrten Werteinschätzung), ohne, dass es einem immer bewusst ist, weil man es in dieser oder jener Sache vielleicht auch so beigebracht bekommen und nie ausreichend reflektiert hat. Das man bei manchen Dingen den Wert völlig übertreibt (z.B. bei einer schlechten Freundschaft, die Beziehung zu gewalttätigen Eltern) und ihn bei anderen Dingen nicht sieht (z.B. erfolgreicher Abschluss eines Studiums, eine besondere Fähigkeit). Ich kann mir gut vorstellen, dass das zumindest bei mir zutrifft, wie gesagt, habe ich ja ebenfalls schon Probleme, überhaupt den Wert von eigenen Leistungen klar zu sehen. Aber ich arbeite dran 😉 Ich denke, das ist das wichtige an dieser Wert-Geschichte: dass man ins Grübeln kommt und nach und nach ein paar Dinge ändert.
Dein Artikel jedenfalls trägt dazu bei! Vielen Dank! 🙂
Lg
Daniela
Glücksdetektiv
Posted at 17:36h, 14 AprilVielen Dank für deinen schönen Kommentar Daniela.
Besonders eindrücklich fand ich deinen Satz über die Pause-Knöpfe: „Es gibt oft zu wenig „Pause-Knöpfe“ im Leben, bei denen man sich überhaupt einmal besinnen kann, was eigentlich passiert ist und was für Folgen das für einen und die eigene Lebensgestaltung hat“.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Viele Probleme würden gar nicht erst entstehen, wenn wir häufiger mal die Zeit und Muße hätten nachzudenken. Über uns, die Welt, das Leben, unsere Ziele und alles andere.
Liebe Grüße,
Katharina
Andrea Bruchwitz
Posted at 13:18h, 12 April„Übe in 2-3 Sätzen zu sagen, wer du bist und was du machst!“ Das klingt so einfach, aber wenn man es mal laut ausspricht, wird das schier unglaubliche Potential hinter diesem Satz deutlich. Man sich selbst wie eine Königin darstellen, wenn man es richtig formuliert. Toll!
Glücksdetektiv
Posted at 17:29h, 14 AprilToll, dass du so einen Satz gefunden hast. Ich muss zugeben, dass ich jetzt neugierig bin, wie dieser wohl lauten mag…
Von Königin zu Königin liebe Grüße,
Katharina
Toc66
Posted at 12:32h, 15 AprilAls Musiker tappe ich immer wieder in die alte Falle: Wert/Qualität = Geldwert. Das steckt so tief in uns und es stimmt einfach nicht. Es gibt Konzerte, auf die ich mich mit anderen Menschen wochenlang vorbereite. Weil wir den großartigen Moment suchen. Wenn dann alles klappt, ist der Moment großartig. Unbezahlbar. Wenn ich aber den Ökonomen hervorhole, dann schrumpft das alles zu einem Nichts zusammen.
Die Verknüpfung von Qualität und Geldwert muss man nach und nach für sich und sein Schaffen lockern, sonst wird man leider nur unglücklich. Was nicht heißen soll, dass man sich finanziell konsequent unter Wert verkaufen müsste, oder es eben nicht versuchen sollte, eine angemessene Vergütung zu bekommen. Es heißt vielmehr, sich mit dem (Selbst)Wert nicht mehr von Euros abhängig zu machen.
Ich übe noch. Was hilft? Wenn man es selbst spüren kann, dass es gut ist, ganz direkt. Das versuche ich nun mehr.
Die Thematik spricht übrigens sehr für das bedingungslose Grundeinkommen. Wenn Ökonomie als Zwang wegfällt, dann kann man sich von diesem Thema leichter befreien und ohne Geld(eingang) wertvoll sein. Einfach so. Das Geld kommt dann oben drauf.
Glücksdetektiv
Posted at 19:54h, 17 AprilEin schöner Satz: „sich mit dem (Selbst)Wert nicht mehr von Euros abhängig zu machen.“
Grundsätzlich ist es hilfreich seinen Selbstwert von keinen äußerlichen Gegebenheiten abhängig zu machen. Nicht von der Arbeit, die wir leisten, nicht von dem Geld, das wir verdienen, nicht von den Menschen, die uns bewerten…
Trotzdem möchten wir natürlich für das, was wir leisten, Anerkennung erhalten, unabängig von unserem Selbstwert. Ein schwieriges Thema, das häufig zu Konflikten und enttäuschten Erwartungen führt…
LG, Katharina
TS
Posted at 15:48h, 16 AprilLiebe Katharina,
ich wünsche dir und natürlich allen anderen frohe Ostern!
Da noch niemand seine Liste gepostet hat, mache ich mal den Anfang 😉 Es sind sogar mehr als 10 Punkte geworden.
Vielleicht dient meine Liste ja dem ein oder anderen als Inspiration! Nur noch eine Anmerkung: Vor ein paar Jahren war ich noch weit (!) davon entfernt, glücklich zu sein… (denn glücklich werde ich später, wenn…)
Es ist also möglich!
Voilà !
– Ich habe durch meine Initiative und Durchsetzungskraft einem Tier ein schöneres Leben ermöglicht (ganz aktuell zu Ostern :-))
– Ich habe trotz vieler persönlicher Krisen und weiterer negativer Rahmenbedingungen (falscher Zweig etc.) während meines Abiturjahres ein gutes Abitur hingelegt
– Ich habe nach einem gescheiterten Auslandsaufenthalt nach dem Abitur nochmal woanders neu angefangen… und es hat geklappt! 🙂
– Ich habe schon mehrere mehrmonatige Aufenthalte in Frankreich verbracht und bin für meine Mitte 20 viel herumgekommen
– Ich habe in meiner Lieblingsstadt Paris gelebt und mir damit einen Lebenstraum ermöglicht
– Es ist mir trotz mehrjähriger Pause gelungen, fließend Französisch zu sprechen
– Ich hinterfrage vieles und bin sehr engagiert
– Ich bin nach Krisen immer wieder aufgestanden und gestärkt daraus hervorgegangen
– Ich habe es endlich geschafft, mein eigenes Leben zu leben (nicht das anderer oder das, was andere von mir erwarten!)
– Ich habe den Mut, anders zu sein als andere
– Ich habe es geschafft, mich aus der emotionalen Abhängigkeit von einer Person zu befreien, obwohl mich dieses Thema viele Jahre begleitet hat
– Ich habe meinen Realschulabschluss als Jahrgangsbeste abgeschlossen
– Ich bin sehr erfolgreich in meinem Studium und habe schon vergleichsweise viel Berufspraxis
– Ich bin sehr gut in Sprachen und werde dank meiner interkulturellen Erfahrungen immer weltoffener
– Ich hatte den Mut und die Kraft, mich von Menschen zu lösen, die mir nicht gut tun, und habe jetzt Freunde, auf die ich mich wirklich verlassen kann
Viele liebe Grüße!
Glücksdetektiv
Posted at 18:26h, 17 AprilWow!
Das ließt sich absolut fantastisch!!!
Vielen Dank, dass du diese Liste mit uns geteilt hast.
Du kannst wirklich wahnsinnig stolz auf dich sein und ich wünsche dir, dass du mit derselben Stärke weitermachst und deine Liste Jahr um Jahr länger wird.
Alles Liebe,
Katharina
Patricia
Posted at 13:19h, 29 AprilHey Katharina,
ein schöner und hilfreicher Artikel.
Vor allem der letzte Tipp ist sehr interessant. Sich selbst in 2-3 Sätzen zu beschreiben und zu präsentieren kann eine Herausforderung sein.
Wenn man ihn zu ersten Mal formuliert, sieht man wo man mit seiner Selbsteinschätzung im Moment steht.
Alles Liebe
Glücksdetektiv
Posted at 18:42h, 02 MaiAbsolut. Erst, wenn man es ausspricht merkt man auch, wie es sich für einen anfühlt? Wahr? Zu groß? Zu klein? Irgendwie nicht passend?
Liebe Grüße,
Katharina
Sabine
Posted at 09:22h, 03 MaiLiebe Katharina,
ich bin da ganz ganz bei dir. 😉 ♥ und finde deine Entscheidung SUPER.
Außerdem kostet der Kurs nicht 199€, sondern das Ergebnis. Und das ist unfassbar gut, wenn man deinen Kurs wirklich durch zieht.
Wenn man das Ergebnis und den Preis dann in Relation setzt, sind die 199€ ein Witz.
MANCHE Leute „beschweren“ sich über den Preis und gehen dann einen neuen Fernseher kaufen oder „investieren“ ihr Geld in Zigaretten, Schokolade, oder andere Dinge. (Ich weiß natürlich auch, dass das Geld manchmal auch tatsächlich nicht zur Verfügung steht, Hatte auch mal eine sehr sehr schwierige finanzielle Zeit und musste jeden Cent umdrehen. Und auch heute überlege ich dreimal, in was ich investiere, denn ich habe auch Familie, Kinder etc….. so ist es ja nicht)
Ich freue mich, dass du deinen Weg gehst, Katharina und uns auch an deiner Entwicklung teilhaben lässt.
DANKE dafür.
LG, Sabine
Glücksdetektiv
Posted at 16:00h, 03 MaiVielen Dank für deinen schönen Kommentar Sabine.
Wie viel ist es wert ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen? 20 Euro? 50 Euro? Nicht mehr als 100 Euro?
So gedacht ist selbst der neue Preis ein absoluter Witz, denn du hast recht: Verkauft wir das Ergebnis und nicht das Produkt.
Liebe Grüße,
Katharina
quantenheilung-energiearbeit
Posted at 20:44h, 17 JuniLiebe Katharina,
ich habe mich immer weider mit dem Thema beschäftigt und ich fand richtig klasse deine letzte Anregung, mir darüber Gedanken zu machen, wie ich mich selbst vorstelle. Da werde ich gleich ein Papier nehmen und das aufschreiben. (-;
Ich habe schon vor einiges Zeit angefangen, mir solche Listen zu machen mit den Eigenschaften, die an mir gut und wertvoll sind. Zusätzlich schreibe ich mir immer auf, wenn jemand anderes etwas Positives über mich sagt, mir (echte) Komplimente macht. Das kommt glücklicherweies immer wieder vor. Ich habe eine Datei, da wird das alles reingeschrieben. Ich finde das klasse. (-; ich kann es mir immer anschauen, wenn ich eine Stärkung für mein Selbstwertgefühl brauche.
Liebe Grüße!
Glücksdetektiv
Posted at 16:28h, 19 JuniPrima. So ein Erfolgs- oder Stärkentagebuch hat schon sehr vielen Menschen dabei geholfen ein positiveres Selbstbild von sich zu bekommen. Und meistens entdeckt man über die Zeit so ganz natürlich immer mehr positive Eigenschaften und Qualitäten an sich.
Liebe Grüße,
Katharina
Linda
Posted at 23:46h, 22 JuniLiebe Katharina,
ich finde das Programm interessant. Mich würde interessieren, ob es einen Studentenrabatt oder sowas gäbe. Gerade in einem stressigen Studentenalltag könnte man solche Tipps gut gebrauchen. Als Student sind 199€ schon eine halbe Monatsmiete, beziehe zudem noch Bafög und muss dauernd zusehen, dass ich irgendwie um die Runden komme. Finde den hohen Preis deshalb nicht ganz fair angepasst. Ich verstehe, dass du dich nicht unter deinem Wert verkaufen möchtest, da du aber ein weitest Publikum ansprechen möchtest, wäre es lieb preislich auf die einzugehen, die kein geregeltes Einkommen haben. Zudem bilden sich ja falsche Denkstrukturen schon in unserer Kindheit und ziehen bis ins Lebensalter fort. Finde man sollte da schon so früh es geht einhaken. Nur gestehen wir uns unsere Probleme erst dann ein, wenn es schon zu spät ist.
Je früher man sich also mit seinen Problemen auseinandersetzt, desto früher kann man etwas dagegen unternehmen und es nicht so weit kommen lassen. Im Studium setzt man sich, dass erste mal so bewusst mit sich und einer Zukunft auseinander. Wer bin ich und wo will ich hin? Was macht mich glücklich? Es wäre ein große Unterstützung und Hilfe, wenn man dort schon ansetzen könnte und es Angebote gäbe, die sich mit dem Thema Glück befassen.
Glücksdetektiv
Posted at 19:06h, 23 JuniIch veranstalte immer mal wieder Rabattaktionen, bei denen diejenigen zuschlagen können, die sich den normalen Preis nicht leisten können. Als Mitglied der Glücksdetektiv-Gemeinschaft (einfach kostenlos für meinen Newsletter anmelden) gibt es übrigens einen dauerhaften Rabatt! Also meld dich gerne an.
Liebe Grüße,
Katharina
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Posted at 18:16h, 01 August[…] (In diesem Artikel erfährst du, wie du dein Selbstwertgefühl stärken kannst.) […]
Milena
Posted at 11:19h, 10 AugustLiebe Katharina,
ich bin durch Zufall auf deinen Blog und diesen Artikel gestoßen. In letzter Zeit lese ich viele Blogs und Seiten, vieles dringt zu mir durch, aber dein Artikel hat mich gerade ziemlich mitgenommen und motiviert, sofort mitzumachen. Seit zwei Jahren kämpfe ich stark mit Depressionen und bin stolz darauf, sie inzwischen einigermaßen überwunden zu haben. Ich bin stolz, dass ich mir vor zwei Jahren meine Erkrankung eingestanden habe, dass ich lerne, Hilfe in Anspruch zu nehmen und auch, wenn nötig, danach zu fragen. Diese Erkrankung hat mich, so schlimm sie auch war/ist. dazu gebracht, mich sehr viel selbst zu reflektieren und an einen Punkt zu kommen, an dem ich Dinge ändern möchte. Ich habe angefangen zu bloggen, um bestimmte Dinge die mir im Kopf umherschwirren in Worte zu fassen. Da ist noch viel Luft nach oben und Lernpotenzial im ganzen Prozess, aber ich habe angefangen und nur das zählt momentan für mich.
Ich finde es toll, dass es Menschen wie dich gibt, die den Mut hatten, ihre Erkenntnisse mit anderen teilen zu wollen und anderen die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu entwickeln. Mich für meine Stärken zu entscheiden, fällt mir schwer, denn ich habe inzwischen so einige Dinge, auf die ich wirklich stolz bin 😀
Mach weiter so und vielen Dank für diesen inspirierenden Blog.
Liebe Grüße
Glücksdetektiv
Posted at 18:17h, 11 AugustHerzlichen Dank für deinen ehrlichen Kommentar.
Ich bin ebenfalls sehr stolz auf dich, dass du die Depression in Angriff genommen hast und bereits so viele wichtige Lektionen verinnerlicht hast.
Wenn ich deinen Kommentar so sehe, kann ich kaum glauben, dass du mal mit einem geringen Selbstwert und Depressionen gekämpft hast; so positiv und stark klingen deine Worte.
Mach unbedingt weiter so.
Alles Liebe,
Katharina
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Miya
Posted at 15:11h, 22 AugustLiebe Katharina,
Auch wenn der Artikel länger her ist, schreibe ich trotzdem gerne meine Liste auf. Das ist immerhin ein noch mutigerer Schritt als sie sich zu denken. Mir fällt auf, dass einige Punkte ähnlich wie bei dir leistungsbezogen sind. Ich kenne es von mir jedoch, dass es z.B. manchmal leichter war, gut zu lernen als mit Freunden feiern zu gehen oder sich sozial zu engagieren. Daher kann man seine Liste gar nicht mit einer anderen vergleichen, da man nie wissen kann, welcher Wert den einzelnen Punkten beigemessen wird und was möglicherweise dafür aufgegeben wurde oder was die Vorgeschichte ist, wie du auch im ersten Kommentar geschrieben hast.
Ich war Jahrgangsbeste beim Abi.
Ich habe trotz hohem NC einen Studienplatz in Berlin bekommen.
Ich habe als Einzige im Jahrgang ein Semester in Dublin studiert und zig Essays geschrieben, ohne vorher mal eine Hausarbeit schreiben zu müssen.
Ich habe eine Therapie gemacht und mich sehr stark verändern können.
Ich war die Einzige, die ohne Vorstellungsgespräch einen Masterplatz bekommen hat.
Ich betreibe seit 8 Jahren kontinuierlich Kraftsport.
Ich habe dieses Jahr meinen ersten Hindernislauf erfolgreich beendet.
Ich war 6 Wochen in Japan arbeiten und leben.
Ich habe die PP als Lebenssinn entdeckt.
Ich habe mir erlaubt, mich der Spiritualität zu öffnen.
Ich habe ein sinnvolles Ziel als Berufung gefunden und arbeite daran, dem näher zu kommen.
Ich finde die 2-3 Vorstellungssätze wirklich schwierig. Ich bin gerade in einem sehr ungeliebten Job und suche etwas Neues. Nun habe ich mich immer vorgestellt mit „Ich habe XXX und YYY studiert und bin jetzt jedoch bei ZZZ, aber EIGENTLICH möchte ich blabla“ Also gleich mit etwas Negativem begonnen. Statt sich einfach mit seinen Stärken und Leidenschaften vorzustellen. Gerade in einem Vorstellungsgespräch ist das sowas wie ein Elevator Pitch, anhand dessen man schnell sieht, wie selbstbewusst jemand ist. Somit Memo an mich selbst: 3-Satz-Vorstellung ausarbeiten und üben 🙂
Ich möchte dir weiterhin viel Kraft und Erfolg wünschen! Ich freu mich jedes Mal über neue Artikel von dir 🙂
Liebe Grüße!
Miya
Glücksdetektiv
Posted at 20:15h, 22 AugustLiebe Miya,
was für ein grandioser Kommentar! Tolle Erfolge hast du da aufgezählt und das mit der Vorstellung wird auch noch klappen. Bewusstheit dafür zu erzeugen ist ja bereits der erste Schritt und wann immer du bei der Vorstellung wieder mit „aber“ und „eigentlich“ kommst, wirst du es ganz schnell merken, dir auf die Zunge beißen und etwas selbstsicheres sagen.
Liebe Grüße,
Katharina
Daniel Hans Jan Hinkelmann
Posted at 19:06h, 26 FebruarAlso ich bin an ihrem Set interessiert:)außerdem lese ich gerne müssen sie wissen und ich will ja endlich nach so langer Zeit der Qual mein Leben ändern.
Glücksdetektiv
Posted at 20:18h, 26 FebruarDann findest du hier alle Infos zu meinem eBook: https://www.gluecksdetektiv.de/selbstwertgefuehl-steigern
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