Selbstmitgefühl – Warum du dir selbst dein bester Freund sein solltest!
Egal ob es um Selbstliebe, Versagensangst, Perfektionismus oder Schüchternheit geht: ganz oft hörst du mich sagen: sei gut zu dir selbst! Behandle dich so, wie du deine beste Freundin oder deinen besten Freund behandeln würdest.
Ein sehr simpler Tipp, aber einer, mit dem du eine der wesentlichsten Fähigkeiten überhaupt trainierst: dein Selbstmitgefühl!
Selbstmitge… was?
Wahrscheinlich kennst du die Begriffe Selbstwert, Selbstmitleid und sicherlich auch Mitgefühl. Aber was zum Teufel ist jetzt Selbstmitgefühl?
Was ist Selbstmitgefühl?
Wie der Name schon sagt handelt es sich im Grunde um Mitgefühl, das du auf dich selbst richtest.
Damit ist aber keineswegs Selbstmitleid gemeint. Beim Selbstmitleid leidest du nämlich mit dir selbst.
Du glaubst, dass du besonders arm dran bist und es schlechter erwischt hast als alle anderen. Du isolierst dich von anderen Menschen, ziehst dich zurück und fühlst dich schlecht.
Im Film ist das immer der Moment, wo der Protagonist sich mit einem riesigen Becher Eiscreme ins Bett zurückzieht und einsam vor sich hinweint.
Selbstmitgefühl hingegen ist eine innere Einstellung die drei Aspekte verbindet:
- Eine achtsame Grundhaltung
- Freundlichkeit gegenüber dir selbst und ein
- Gefühl der Verbundenheit mit allen Menschen
Im Grunde bedeutet es, dass du deine Aufmerksamkeit auf das richtest was ist, ohne es ändern, bewerten oder verurteilen zu wollen.
Gleichzeitig begegnest du dir mit Gefühlen von Wärme und Freundlichkeit. Du bist gut zu dir selbst und gehst so mit dir um, wie dein bester Freund oder deine beste Freundin mit dir umgehen würde.
Du trennst dich nicht von anderen Menschen, sondern fühlst dich im Gegenteil mit anderen verbunden, weil du weißt, dass wir eigentlich alle gleich sind.
Lass mich dir ein konkretes Beispiel geben:
Du kennst das doch auch. Du willst eine neue Gewohnheit etablieren, z.B. jeden Morgen 10 Minuten meditieren, aber es ist ein-fach sooooo – ver – dammmt – schw- eeeeeeer.
Am Montag musste es schnell gehen, weil du verschlafen hast. Dienstag warst du dann wieder diszipliniert dabei, aber Mittwoch… Mittwoch war einfach nicht dein Tag. Und jetzt ist die Woche ja auch schon fast wieder vorbei und du hast es wieder nicht hingekriegt.
Jetzt hast du verschiedene Möglichkeiten darauf zu reagieren.
Selbstabwertung
Hinter Tor 1 verbirgt sich die klassische Selbstabwertung:
Wieso kann ich das nur nicht?
Ich bin doch ein totaler Idiot! So schwer ist das doch nicht. Millionen Menschen auf der Welt meditieren und ich krieg es einfach nicht gepackt. Sogar dafür bin ich zu blöd! Ich sollte einfach aufgeben. Aus mir wird eh nichts mehr.
Selbstmitleid
Hinter Tor 2 steckt das gute, alte Selbstmitleid.
Wieso fällt mir das so schwer?
Die anderen kriegen es doch auch hin? Was stimmt nur nicht mit mir? Ich bin echt arm dran, wenn ich nicht mal das hinbekomme. Ich möchte einfach nur noch ins Bett und ein großes Stück Kuchen essen. Oder zwei. Ich brauch das jetzt, schließlich hatte ich einen wirklich miesen Tag.
Selbstmitgefühl
Tor 3 enthält Selbstmitgefühl und das sieht in etwa so aus:
Diese Woche hat es wirklich nicht so gut geklappt. Aber aller Anfang ist schwer. Immerhin hast du die letzten 30 Jahre morgens nicht meditiert. Kein Wunder, dass es eine große Umgewöhnung ist. Nächste Woche werde ich mir einfach noch ein bisschen mehr Mühe geben, dann kriege ich das schon hin. Wieso sollte ich auch nicht? Es ist halt immer etwas holprig am Anfang und Rückschläge gehören dazu.
Warum Selbstmitgefühl so gut tut
Was passiert jetzt, wenn du dich für Tor Nummer 1 entscheidest?
Wenn du schon länger meinen Blog verfolgst, weißt du, dass dieser Weg jede Menge negative Folgen nach sich zieht. Du wirst von deinen negativen Gedanken schlechte Laune bekommen und sie werden dazu führen, dass du dich für einen Versager hältst. Deine Motivation wird absinken, weil du dir von vorne herein die notwendigen Fähigkeiten absprichst.
Kurzum: schlechte Laune, mangelnder Selbstwert und fehlende Motivation sind die Folge.
Dann doch lieber Tor 2. Das sieht auf den ersten Blick wirklich besser aus.
Aber weißt du, was hier das Problem ist?
Du machst dir zwar keine Vorwürfe, aber dadurch, dass du dich so bemitleidest, trennst du dich auch von allen andere Menschen. Du isolierst dich.
Du redest dir ein, dass du ganz besonders schlecht dran bist und dass die anderen es besser haben. Damit bringst du dich auch in eine Sonderposition, aus der heraus es ein leichtes ist zu sagen, dass du es halt nicht schaffen kannst, weil du stärker von Problemen geplagt bist als andere.
Wenn du mit Selbstmitgefühl reagierst machst du dir hingegen klar, wie die Realität aussieht und dass sie für alle Menschen gleich ist.
Du nimmst dir den Druck, es auf Anhieb hinkriegen zu müssen, weil du weißt, dass Rückschläge dazugehören. Du baust Zuversicht auf, dass du es trotzdem mit ein bisschen Übung hinkriegen wirst.
Du musst dich also nicht schlecht fühlen und du kannst morgen oder in der nächsten Woche mit neuer Motivation durchstarten.
Ob du dich gut oder schlecht fühlst, einsam oder verbunden und motiviert oder demotiviert, hängt also mal wieder nur davon ab, wie du mit dir selbst umgehst.
Im Zweifelsfall frage dich also immer, wie dein bester Freund jetzt reagieren würde.
Was würde er dir sagen? Wie würde er dir zureden? Welchen Ratschlag würde er dir geben? Wie würde er dich motivieren und aufbauen?
Und dann sei dir selbst dieser beste Freund!
Die Meditation der liebenden Güte
Sei dir selbst dein bester Freund!
Im Grunde ist es nicht so kompliziert sollte man meinen. Aber das erstaunliche ist, dass wir tatsächlich gerade damit oft ein sehr großes Problem haben.
Wir haben gelernt zu funktionieren oder für andere da zu sein. Deswegen können wir anderen wunderbar Mitgefühl entgegenbringen, aber uns selbst?
Wie oft hast du einen Freund schon getröstet und bist in der komplett selben Situation mit dir selbst ganz anders umgesprungen?
Es gibt eine weitere Möglichkeit um Gefühle von Freundlichkeit und Mitgefühl dir selbst gegenüber hervorzurufen und Selbstmitgefühl zu trainieren.
Die Metta-Meditation oder auch Meditation der liebenden Güte ist so eine Möglichkeit.
Dabei sollst du an jemanden denken, den du gerne hast. Eine Person oder ein Lebewesen, bei dem du ein warmes und zärtliches Gefühl bekommst.
Diese Person lässt du nun innerlich in deiner Vorstellung lebendig werden und mit ihr die Gefühle von Freundlichkeit, Zuwendung und liebevoller Güte.
Wenn du dich ganz von diesem Gefühl ausgefüllt fühlst, richte es auf dich selbst und erlaube dir liebevoll und freundlich zu dir selbst zu sein.
Im nächsten Schritt erweiterst du diese liebevollen Gefühle auf andere Menschen, z.B. auf all jene, die mit dir im selben Raum oder Gebäude sind.
Schritt für Schritt werden diese Gefühle nun immer weitergezogen. Auf den Ort, die Stadt, die Region, das Land, den Kontinent und schließlich auf die gesamte Welt.
Zusätzlich wird in den verschiedenen Phasen die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Satz gerichtet. Die Sätze lauten:
- Mögest du sicher sein
- Mögest du glücklich sein
- Mögest du gesund sein
- Mögest du mit Leichtigkeit leben
Aber nicht die Sätze selbst sind entscheidend, sondern die innere Haltung, mit der du dir begegnest.
Interessanterweise ist die Reihenfolge dieser Meditation im Buddhismus (wo sie herstammt) eine andere. Normalerweise beginnt die Meditation nämlich damit, Gefühle von freundlicher Güte auf sich selbst zu richten. Und von dort aus überträgt man die Gefühle auf alle anderen Lebewesen dieser Welt.
Der Dalai Lama höchstpersönlich erklärte einer der führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der Positiven Psychologie, Barbara Fredrickson, wie es ihn wundere, dass es für uns Menschen im Westen schwieriger ist freundliche Gefühle auf uns selbst zu richten.
Deswegen wurde die Meditation für den Gebrauch im Westen verändert. Und so lautet die Empfehlung hier, zunächst freundliche Gefühle für andere zu erzeugen und sie dann erst im zweiten Schritt auf uns selbst zu richten.
Aber egal wie du es machst.
Selbstmitgefühl fördert deine Lebenszufriedenheit, lässt dich optimistischer werden, führt zu mehr emotionalem Wohlbefinden und hängt negativ mit Depressionen, Angst, Grübeln und selbstgezogenen negativen Emotionen zusammen.
Es hilft dir einen guten Selbstwert zu erlangen und so auch schwere Zeiten zu überstehen.
Mein Video zum Thema Selbstmitgefühl
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Blümchen
Posted at 12:28h, 02 NovemberLiebe Katharina,
Ich hab mich sehr gefreut als ich gesehen hab, dass du einen neuen Beitrag hast.
Ich bin erst vor kurzem auf dich gestoßen, aber seit dem gucke ich regelmäßig deine Videos und schau oft in meinem Postfach nach ob ich wieder eine Nachricht von dir hab.
Auf jeden Fall wollte ich mich für den heutigen Beitrag bedanken um dir wenigstens ein bisschen zu zeigen wie sehr ich deine Arbeit schätze.
Leider erwische ich sehr oft nur das Tor 2 🙁
Ich hoffe ich schaffe es irgendwann mit deinem Blog und deinen Videos ein Glückliches Leben zu führen.
Liebe grüße Blümchen ♥
Glücksdetektiv
Posted at 13:17h, 04 NovemberLiebe Blümchen,
schön, auch auf diesem Wege etwas von dir zu lesen 🙂
Wenn du weiter über diese Themen informiert bleibst und die Übungen und Anregungen auch praktisch ausprobierst, wird sich dein Leben garantiert zum Besseren wenden.
Auf diese Weise ist es mir auch gelungen und vielen anderen auch.
Du wirst sehen, mit der Zeit merkst du, wann du wieder im Begriff bist Tor 2 zu öffnen und weil du es jetzt besser weißt und dir bewusst gemacht hast, entscheidest du dich dann einfach für Tor 3.
Und je häufiger du das machst, umso einfacher fällt es dir, bis du irgendwann in solchen Situationen immer auf Selbstmitgefühl zurückgreifst.
Es ist eigentlich keine große Kunst. Nur Bewusstmachen und Üben… Immer und immer wieder 🙂
LG, Katharina
Boris
Posted at 14:32h, 02 NovemberHey Katharina,
spannend, dass es dafür sogar einen eigenen Begriff gibt. Ich finde „Selbstmitgefühl“ trifft den Nagel auf den Kopf. Mitleid ist nichts, was uns wirklich etwas bringt. Wie du auch schreibst, macht es sogar noch mehr Druck macht: „Eigentlich müsste ich es doch können. Was stimmt denn nicht mit mir?“ Trotzdem bemitleiden wir und viel zu oft und merken nicht, wie unfair wir uns selbst behandeln.
Was meiner Meinung nach das Wichtigste am Selbstmitgefühl ist, ist dass wir uns damit selbst den Druck nehmen können. Dann fällt es uns auch leichter dran zu bleiben und unsere Freude nicht zu verlieren. Und so schaffen wir es letztendlich auch am besten, unsere Ziele zu erreichen.
Viele Grüße
Boris
Glücksdetektiv
Posted at 13:13h, 04 NovemberDa gebe ich dir absolut Recht Boris!
Selbstmitgefühl nimmt den Druck weg und bestärkt uns, es einfach noch mal zu versuchen.
Liebe Grüße an dich,
Katharina
Eva Laspas
Posted at 15:37h, 02 NovemberLiebe Katharina,
bei Tor 3 kann ich aus meiner Erfahrung sagen – immer einmal mehr aufstehen, als ich gefallen bin. Und je öfter ich das im Leben schon vollzogen habe, das Aufstehen, desto mehr Erfahrung habe ich damit und desto leichter fällt es das nächste Mal. Also immer dranbleiben, kann ich nur empfehlen. 😉
liebe Grüße aus Wien
Eva Laspas
Glücksdetektiv
Posted at 13:12h, 04 NovemberLiebe Eva,
ganz genau.
Ich mag in diesem Zusammenhang auch das Sprichwort: „Aufstehen, Krone richten, weitermachen!“ 🙂
Grüße nach Wien,
Katharina
Andrea
Posted at 09:40h, 03 NovemberIch musste gestern erst einmal ein wenig „brüten“ über diesen Text. Denn so einleuchtend er ist, so schwer ist er umzusetzen. Es sind schließlich äußere UND innere Ansprüche, die sich zu Wort melden. Mal etwas nicht (so schnell) zu schaffen, das ist in einer eher leistungsorientierten Welt gar nicht so einfach zuzugeben. Und dann sind da noch die eigenen Ansprüche an sich selbst. Ich stehe meistens vor dem Tor 3 und höre meinen inneren Kritiker mit 120 Dezibel seine Kommentare brüllen, wenn etwas nicht wie geplant geklappt hat. Gar nicht so einfach, dagegen die Stimme zu erheben und zu behaupten: „Wir sind alle nicht perfekt, machen mal Fehler, brauchen etwas Zeit und ich bin kein Stück weniger wert, wenn mal etwas nicht klappt“ ist gar nicht so einfach.
Mir hilft tatsächlich der Vergleich damit, wie ich mit Freunden umgehe, wenn sie in einer solchen Situation stecken würden. Mit denen gehe ich in der Tat viel gnädiger um als mit mir. Außerdem kann ich es bestätigen, dass diese Haltung die Solidarität sehr bestärken kann. Seit vielen Jahren treffe ich mich mehrmals im Jahr mit ein paar ehemaligen Kolleginnen, die auch Freundinnen für mich sind. Oft wird bei diesen Treffen berichtet, was in der Zwischenzeit alles geschafft wurde. Vor einigen Jahren, an meinem beruflichen Tiefpunkt, als ich total deprimiert war und verängstigt und hoffnungslos, habe ich dann mit zugegebenermaßen bibberndem Herzen davon berichtet, wie überfordert ich mich fühle, wie verängstigt und minderwertig. Einen Augenblick blieb alles still, dann setzte ein Gespräch ein, dessen Erinnerung mir heute noch die Tränen in die Augen treibt: Nicht nur Mitgefühl, Trost und Ideen wurden geäußert, auf einmal konnten auch die anderen sich öffnen und davon berichten, dass es ihnen manchmal genauso geht. Und es ist, auch wenn ich niemandem Depressionen, Überforderung und Hoffnungslosigkeit wünsche, ein gutes Gefühl, nicht alleine zu sein.
Das hat mich ermutigt. Natürlich öffne ich mich nicht einfach jedem gegenüber mit dem, was mich bedrängt oder ängstigt. Das sind schon Menschen, die vertrauenswürdig sind. Aber gegenüber meinen „Lieblingsmenschen“ bin ich offener geworden und weiß, dass diese Offenheit auch für sie eine Chance ist. Immer mehr denke ist, dass die ungeliebten Schwächen und Fehler einfach genauso zum Mensch-Sein gehören wie all die Stärken, Kraft und Tatendrang. Ich wäre nicht ganz Mensch, wenn dies leugnen oder verdrängen würde. Das so zu sehen ist aber nach wie vor alles andere als einfach.
Ich weiß nicht, ob man hier Buchtipps geben darf. Aber ich fand zu diesem Thema die Bücher von Brene Brown sehr hilfreich.
Liebe Grüße,
Andrea
Glücksdetektiv
Posted at 13:10h, 04 NovemberLiebe Andrea,
ganz herzlichen Dank für diesen wunderbaren Kommentar!
Du sprichst etwas an, das ich mir auch von Herzen wünschen würde: nämlich dass wir alle ein bisschen offener miteinander werden und über unsere Krisen und Fehlschläge ebenso sprechen wie über unsere Erfolge und Höhepunkte.
Wir haben nämlich immer beides. Das ganze Leben besteht aus beidem.
Und natürlich will man sich nicht jedem x-belibigen so offen und verletztlich zeigen, aber unseren guten Freunden sollten wir die Chance geben zu sehen, dass wir genau wie sie auch nur Menschen sind.
Danke dir!
Carlos Stickel
Posted at 00:47h, 04 NovemberDies ist der erste Artikel den ich auf deiner Webseite lese, und ich bin wirklich sehr angetan.
An der Stelle, an der du anfängst über die Meditation der liebevollen Güte zu schreiben, hab ich direkt an die Metta Bhavana gedacht, und musste dann lächeln, als sie sich tatsächlich auch als diese entpuppt hat.
Da du ja eher einen wissenschaftlichen Hintergrund hast, hätte ich das nicht erwartet. Umso mehr freut es mich, dass dieser auch bei dir mit buddhistischen Ansätzen zusammenzupassen scheint.
Liebe Grüße
Carlos
Glücksdetektiv
Posted at 13:04h, 04 NovemberHallo Carlos und Willkommen beim Glücksdetektiv 🙂
Im Rahmen der Positiven Psychologie wurden in den letzten Jahren mehr und mehr buddhistische Ansätze wissenschaftlich untersucht und es ist wirklich spannend, was da alles zutage tritt.
Vieles davon ist für ein glückliches und erfülltes Leben wirklich sehr zuträglich und kann auch ganz ohne religiösen Hintergrund praktiziert werden.
LG, Katharina
Gerald Simon
Posted at 01:21h, 15 MärzDanke Katharina für deine guten Tips,ich habe mir fast alle ausgedruckt.
Liebe Grüße Gerald
Glücksdetektiv
Posted at 18:56h, 15 MärzDas freut mich sehr lieber Gerald!
Ich wünsche dir viel Erfolg und viel Freude bei der Umsetzung.
LG, Katharina
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Edwin
Posted at 16:03h, 15 NovemberHallo Katharina,
ich bin auf diesen Artikel durch deinen Kurs „Angstfrei ins Glück“ gestoßen!
Bei mir war es mein Leben lang schon so, dass ich mich selbst abwerte und ständige kritisiere. Manchmal habe ich Phasen an denen ich motiviert bin und mich fühle als könnte ich Bäume ausreißen, aber diese Phasen halten meist nicht länger als 2 Wochen an, gefolgt von Wochenlanger oder sogar Monatelanger Depression und Motivationslosigkeit.
Ich werde nun diszipliniert daran arbeiten Selbstmitgefühl an mir auszuüben, sollte ich merken dass ich mich das nächste Mal versuche übermäßig zu kritisieren.
Mir gefällt deine angenehme Art sehr und wünsche dir viel Erfolg in der Zukunft und bedanke mich nochmals herzlichst für deine tolle Arbeit!
Liebe Grüße aus Österreich,
Edwin
P.S. Dein Kurs ist jeden Euro wert!
Katharina Tempel
Posted at 18:08h, 19 DezemberVielen Dank für die lieben Worte, Edwin.
Es freut mich sehr, dass dir mein „Angstfrei ins Glück“-Kurs gefällt und du meine Arbeit als hilfreich empfindest.
Ich wünsche dir auch weiterhin alles Gute.
Liebe Grüße nach Österreich,
Katharina