Glaubenssätze ändern: In 4 Schritten zu mehr Freiheit - Glücksdetektiv
Glaubenssätze ändern - Glücksdetektiv

Glaubenssätze ändern: In 4 Schritten zu mehr Freiheit

Wie du alte Glaubenssätze ändern kannst, die dich belasten und einschränken, zeige ich dir anhand einer Anekdote aus meinem eigenen Leben. Es sind nur vier Schritte, die dich freier, glücklicher und selbstbestimmter machen. Und um sie kennenzulernen, brauchst du nicht mehr als 5 Minuten Lesenzeit.

Was sind Glaubenssätze?

Glaubenssätze sind Annahmen darüber, wie die Welt funktioniert und wie wir uns in ihr zu verhalten haben, die wir von Eltern, Vorgesetzen oder Mentoren vermittelt bekommen.

Gerade unsere Eltern bringen uns schon früh bei, was wir tun und lassen dürfen.

„Das macht man nicht“ heißt es dann, wenn du in der Öffentlichkeit zu laut lachst. „Sei ein Mann und reiß dich zusammen“ oder „wenn du Erfolg haben willst musst du morgens immer der Erste bei der Arbeit sein und abends als letzter das Büro verlassen“.

Wir übernehmen diese Spielregeln und richten unser Verhalten danach aus.

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Die Formel für Erfolg?

Als Kinder machen wir das selbstverständlich, weil wir auf unsere Eltern angewiesen sind. Aber auch als Erwachsene verinnerlichen wir häufig Ratschläge, weil wir denken, dass es derjenige ja schon wissen muss.

Wenn dir ein erfolgreicher Mensch seine Formel für beruflichen Erfolg verrät, richtest du dich danach. Klar.

Was wir dabei völlig vergessen ist, dass wir einen eigenen Verstand haben und uns zumindest als Erwachsene nicht mehr stur nach allen Regeln der Gesellschaft richten müssen.

Und doch: Wie oft hinterfragst du all diese Glaubenssätze und Annahmen, die dir im Laufe deines Lebens über dich und die Welt eingepflanzt wurden?

Vermutlich so gut wie nie.

Oft wissen wir nicht einmal, dass wir diese Option haben.

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Das Korsett aus Glaubenssätzen wird enger

Damit berauben wir uns aber unserer eigenen Freiheit. Wir lassen uns freiwillig ein Korsett aus Regeln und Vorschriften überziehen und bewegen uns zeitlebens darin. Ob es uns gefällt oder nicht.

Nie kämen wir auf die Idee zu überlegen, ob dieser Mensch, von dem wir den Glaubenssatz übernommen haben, Recht hat mit dem, was er sagt.

Selten kommt uns der Gedanke, dass es, selbst wenn es stimmt, vielleicht nur eine von vielen Wahrheiten und Wegen ist.

Und noch weniger machen wir uns klar, dass etwas, was für eine Person funktioniert, noch lange nicht das Richtige für uns selbst sein muss.

Glaubenssätze ändern in 4 Schritten

Wie kannst du dich aber nun aus diesem Korsett befreien und deine Glaubenssätze ändern?

In vier simplen Schritten:

  1. Wahrnehmen
  2. Ergründen
  3. Hinterfragen
  4. Neu definieren

Damit du verstehst, wie ich das meine, führe ich dich durch die einzelnen Schritte anhand einer persönlichen Anekdote.

Bereit?

Dann geht’s unseren Glaubenssätzen jetzt an den Kragen:

1. Wahrnehmen

Wenn du deine Glaubenssätze ändern möchtest ist der erste Schritt zu bemerken, nach welchen Glaubenssätzen du lebst.

Du kannst eine Bestandsaufnahme all deiner Überzeugungen und Annahmen machen und diese auf ihre Aktualität und Richtigkeit prüfen. Oder du wendest dich deinen wiederkehrenden Gedanken zu. Glaubst du ständig nicht gut genug zu sein oder schneller arbeiten zu müssen. Dahinter stecken oft verinnerlichte Glaubenssätze aus Kindheitstagen. Einen Test, um diese inneren Antreiber zu erkennen, findest du hier.

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Wo zeigt sich Widerstand?

Aber fürs erste reichts aus, wenn wir uns den Problembereichen unseres Lebens zuwenden. Guck dahin, wo es weh tut. Da, wo sich innere Widerstände bei dir breitmachen. Da, wo du dich mit etwas überhaupt nicht gut fühlst.

Bei mir war die Situation letzten Monat die Folgende: Ich bin von meiner fünfwöchigen Reise durch Costa Rica zurückgekehrt und war bereit meine Tätigkeit als Glücksdetektiv wieder aufzunehmen.

Als ich zurückkehrte gab es keine vorgefertigten Blogbeiträge mehr, keine Posts in den sozialen Netzwerken, keine YouTube Videos.

Ich bin ein sehr disziplinierter Mensch und normalerweise hätte ich mir überlegt, was Priorität hat und in dieser Reihenfolge meine Pflichten abgearbeitet.

Aber ich wollte nicht.

Ich konnte mich nicht dazu überwinden mich hinzusetzen und einen Blogartikel zu schreiben.

Das Problem war nicht, dass ich unmotiviert war. Im Gegenteil, ich war voller Tatendrang, hatte viele Pläne und Ideen und wollte loslegen. Und dennoch spürte ich einen regelrechten Widerwillen neue Inhalte zu erstellen.

Warum?

2. Ergründen

Im zweiten Schritt geht es darum zu ergründen, was den Widerwillen auslöst.

Irgendetwas scheint nicht in Ordnung zu sein. An irgendeiner Stelle scheine ich im Widerspruch mit meinen Wünschen und Bedürfnissen zu liegen.

Jetzt nicht weggucken, ablenken und stoisch mit dem Altbekannten weitermachen, sondern genauer hingucken. Was ist hier los? Nur so kannst du deine Glaubenssätze ändern.

Ich habe mich also gefragt, ob ich keine Blogbeiträge mehr schreiben möchte?

Nein, das ist es nicht. Ich möchte schreiben. Mehr noch, ich möchte großartige Beiträge schreiben, die dich inspirieren, zum Nachdenken anregen, motivieren und vielleicht sogar dein Leben verändern.

Genauso steht es um die Videos und auch für meine sozialen Netzwerke hatte ich schon neue Ideen. Allerdings, und das ist der entscheidende Punkt, wollte ich nicht so weitermachen wie bisher.

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Erschöpft und antriebslos

Das letzte Jahr war sehr stressig für mich und gerade zum Ende hin, wo ich meine Arbeit am Glücksdetektiv eh runtergeschraubt hatte, habe ich viele Tätigkeiten nur noch aus Pflichtgefühl ausgeführt. Z.B. das Befüllen meiner sozialen Netzwerke.

Statt inspirierende Anekdoten und anregende Inhalte zu bringen, habe ich die immer gleichen Zitate gepostet.

Es war reine Routine.

Automatisiert bis ins letzte Detail.

Und das hat mich zunehmend geärgert. Ich konnte es nicht anders machen, aber ich mochte auch nicht mehr, was ich tat.

Und dort wollte ich nicht weitermachen. Statt effizient aber unmotiviert Inhalte zu bringen, nur damit sie regelmäßig erscheinen, möchte ich mich wieder auf meine Wurzeln berufen.

Darauf, warum ich diese ganze Arbeit hier mache.

Ich mache sie, um dir zu helfen, um dich zu inspirieren, dich zu motivieren und dich dabei zu unterstützen, dein bestes und schönstes Leben zu führen. Allein der Gedanke daran lässt mich regelrecht erstrahlen, ich werde aufgeregter, mir fallen gleich unzählige Ideen ein und ich freue mich auf die ganze Arbeit, die vor mir liegt.

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Gefangen im Müssen

Diese Leidenschaft soll nicht wieder in den Tretmühlen des Alltags, in Stress, Verpflichtungen und Termindruck untergehen.

Sicher kennst du das auch: Sobald wir etwas tun „müssen anstatt es tun zu wollen, fühlt sich ein und dieselbe Arbeit plötzlich viel schwerer und unangenehmer an und wir wollen sie schneller hinter uns bringen.

Meine Arbeit als Glücksdetektiv ist aber keine, die ich hinter mich bringen will, sondern eine, die aus tiefer Überzeugung geschieht und ein klares Ziel verfolgt.

Die Frage ist also: Muss jeden Montag ein Blogartikel von mir erscheinen, damit ich dir bestmöglich helfen kann? Müssen jeden Tag mindestens zwei Posts bei Facebook, Twitter und Google Plus erscheinen, damit dein Leben schöner wird?

Ich dachte schon. Denn so habe ich es gelernt. So wurde es mir beigebracht, als ich mit dem Bloggen begonnen habe und an diesen Regeln habe ich mich orientiert, sie zu meinen eigenen gemacht und die letzten Jahre danach gelebt.

3. Hinterfragen

Sobald du den Glaubenssatz gefunden hast, der dein aktuelles Unwohlsein auslöst, beginne ihn zu hinterfragen.

Wann hast du ihn gelernt? Wer hat ihn dir beigebracht? Siehst du die Person, die dir den Glaubenssatz beigebracht hat, inzwischen vielleicht in einem anderen Bild?

Ist der Glaubenssatz für dich noch immer relevant? Tut es dir noch gut, nach diesem Glaubenssatz zu leben? Hast du inzwischen vielleicht eigene Annahmen zu diesem Sachverhalt gebildet? Sind dir inzwischen vielleicht andere Werte wichtiger geworden?

Gibt es Gegenbeispiele zu deinem Glaubenssatz? Kannst du dein Ziel auch auf andere Weise erreichen?

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Gehe deinen eigenen Weg

Am Anfang ist es hilfreich sich an den Erfolgsstrategien und Ratschlägen anderer Personen zu orientieren. Aber irgendwann kommt der Punkt, an dem man seinen eigenen Weg gehen kann und gehen sollte. Insbesondere, wenn man mit dem fremdbestimmten Weg nicht länger zufrieden ist.

Mein Problem war also, dass ich meine Tätigkeit als Glücksdetektiv von Herzen durchführen möchte und nicht eingeengt durch ein Korsett an Pflichtgefühl und vorgegebener Struktur. Aber ich muss auch von dieser Arbeit leben können.

Kann ich es mir also leisten meine sozialen Netzwerke verweisen zu lassen?

Verärgere ich dich nicht, wenn nicht mehr regelmäßig Blogartikel von mir erscheinen?

Verliere ich nicht womöglich alles, was ich mir aufgebaut habe, wenn ich diese gelernten Regeln hinter mir lassen?

Ich dachte immer, dass dies der einzig mögliche Weg ist, um ein erfolgreiches Internet-Business zu führen. Aber: Für jeden erfolgreichen Menschen, der es nach der Standardmethode macht gibt es mindestens eine Person, die genauso erfolgreich ist, aber es ganz anders macht.

So auch in meinem Bekanntenkreis. Dort kenne ich Frauen, die erfolgreich sind, aber kaum mehr als drei Blogbeiträge pro Halbjahr schreiben und ihre sozialen Netzwerke schon vor Jahren aufgegeben haben.

Hinzu kommt, dass die Leserzahlen meines Blogs stetig steigen, selbst in der Zeit, in der ich nur noch alle zwei Wochen einen Beitrag veröffentlicht habe und meine sozialen Netzwerke so gut wie brachlagen.

Wir sind inzwischen bei mehr als 50.000 Lesern im Monat!!!

Auch beginne ich mich zu fragen, ob es wirklich die beste Methode ist, sich in seinen Beiträgen so festzurren zu lassen und ob du nicht mehr davon hast, wenn du unregelmäßiger, dafür aber mit Herzblut von mir hörst.

Zwang beendet jedwede Motivation. Pflicht kann die Begeisterung zum Erliegen bringen. Routine die Inspiration töten. Das möchte ich, um deinet- und meinetwillen dieses Jahr nicht zulassen.

4. Neu definieren

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Auf in die Freiheit

Wenn du erkannt hast, dass der alte Glaubenssatz nicht länger zutrifft und du deine Glaubenssätze ändern oder ihn nicht länger als deine Wahrheit anerkennen möchtest, leg ihn ab.

Lass ihn hinter dir.

Das macht zwar anfangs Angst, aber du gewinnst auch sehr viel dadurch, z.B.

  • Freiheit, weil du dein Korsett ein wenig gelockert hast,
  • Selbstvertrauen, weil du nun in der Lage bist selbst darüber zu entscheiden, welche Annahmen dich durchs Leben führen sollen und
  • das gute Gefühl, Verantwortung für dein eigenes Leben zu übernehmen.

Ich habe für mich erkannt, dass der alte Glaubenssatz mir nicht länger guttut, es auch erfolgreiche Gegenbeispiele gibt, ich selbst andere Erfahrungen gemacht habe und glaube, dass ich nun einen anderen Weg einschlagen sollte.

Welcher Weg das genau ist, weiß ich noch nicht.

Aber ich freue mich darauf, ihn selbst zu definieren.

Welcher Glaubenssatz schränkt dich in dem ein, was du tun möchtest? Welche Annahmen belasten dein Wohlbefinden, die dringend einmal auf den Prüfstand sollten. Schreib mir in die Kommentare, wovon du dich dieses Jahr befreien möchtest.

Weitere Tipps für dein bestes und schönstes Leben, sowie hilfreiche Ressourcen und die tollsten Rabatte und Geschenke frei Haus bekommst du, wenn du Teil unserer fabelhaften Glücksdetektiv-Gemeinschaft wirst. Einfach hier eintragen und richtig durchstarten!

28 Comments
  • Marco Gerstmann
    Posted at 08:29h, 13 Februar Antworten

    Hallo Katharina,

    ich möchte mich dieses Jahr von meinem Glaubenssatz befreien, allzu oft für alle anderen menschen da sein zu müssen, obwohl es mir selbst manchmal dabei nicht so gut geht. Sprich: Einen gesünderen Egoismus erreichen.

    Vielen Dank für deinen Artikel. Ich werde mir die 4 Schritte zu Herzen nehmen. Und danke für das persönliche Beispiel! Hierzu fällt mir noch ein, dass man sich auch durchaus mal mit dem Thema „Inneres Kind“ befassen könnte, um an seine Glaubenssätze heranzukommen.

    Mach weiter so!
    Marco

  • Carine
    Posted at 10:43h, 13 Februar Antworten

    Hallo Katharina,

    ganz herzlichen Dank für diesen schönen Artikel. Ich versuche gerade, einen Glaubenssatz herauszufinden. Ich habe einen Roman geschrieben und umgeschrieben und überarbeite ihn mit einem Schreibcoach. Eigentlich müsste ich voller Enthusiasmus dahinter sein, aber denkste: Ich habe seit drei Monaten keine Zeile mehr angeschaut und verstehe mich nicht. Es ist doch mein grösster Traum! Jetzt habe ich wenigstens eine Anleitung, um dem Glaubenssatz auf die Schliche zu kommen. Vielen Dank!
    Carine

    • Glücksdetektiv
      Posted at 15:28h, 13 Februar Antworten

      Das ist ja interessant liebe Carine.
      Vielleicht hast du über all die Arbeit, den Stress und Druck deine Freude daran verloren? Oder die Angst vor dem, wie es weitergeht, lähmt dich regelrecht? Oder steckt übertriebener Perfektionismus dahinter, dass du es lieber gar nicht fertigstellst, statt etwas „Halbgares“ zu veröffentlichen?

      Ich wünsche dir viel Erfolg dabei, deinem Glaubenssatz auf die Schliche zu kommen und dass du einen guten Weg für dich findest.
      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Valentina
    Posted at 11:22h, 13 Februar Antworten

    Liebe Katharina,

    danke für diesen großartigen Artikel, der mich als ein Blitz aus dem heiteren Himmel getroffen hat! Ich lese Deine Beiträge seit Monaten, doch habe ich Dir noch nie zurück geschrieben.

    Ich kämpfe seit Jahren mit meiner Dissertation, die mich zutiefst bis ins Private belastet. Ich spiele mit dem Gedanken aufzugeben, doch möchte bzw. erlaube ich es mir nicht zu versagen. Ich habe ein tolles und wichtiges Thema gewählt. Wenn ich anderen darüber erzähle, finden es alle total spannend. Ich zweifle an mir trtzdem. Ich habe so viel zu sagen, ich kann gut schreiben und wissenschaftlich sehr gut arbeiten. Und doch bin ich gestresst, blockiert und laufe davon, die Datei aufzumachen und zu schreiben.

    Nach dem Antreibertest kann ich die Gründe nun benennen: 1. Mach es allen recht, 2. Sei perfekt, 3. Strenge dich an. Und wenn es nicht klappt – 4. Sei stark. Genauso in dieser Rehenfolge quelle ich mich… Leider.

    Ich werde mir nach der 4-Schritt-Methode Gedanken machen und versuchen, alles neu zu definieren. Es soll doch machbar sein! Es muss auch nicht stressig sein, es darf sogar Spaß machen! Warum eigentlich nicht? Warum muss es immer andersrum sein? Du hast mir die Augen geöffnet! Vielen herzlichen Dank dafür!

    p.s. „Die Frage ist also: Muss jeden Montag ein Blogartikel von mir erscheinen, damit ich dir bestmöglich helfen kann? Müssen jeden Tag mindestens zwei Posts bei Facebook, Twitter und Google Plus erscheinen, damit dein Leben schöner wird?“
    – Nein, es muss nicht jeden Montag erscheinen. Mir persönlich würde einfach die Zeit dafür fehlen, alles zu lesen und mir über alles Gedanken machen zu können.
    – Nein, den Stellenwert sozialer Medien finde ich sowieso übertrieben. Ein knapp formulierter und durchdachter Artikel zur richtigen Zeit kann viel mehr bewirken als eine Flut an Kleinbeiträgen.

    Du machst es super! Ein bisschen Wartezeit dazwischen macht alles viel spannender 😉 Danke und weiter so!

    Valentina

    • Glücksdetektiv
      Posted at 15:25h, 13 Februar Antworten

      Danke für deine lieben Worte Valentina.
      Deine Situation kann ich ganz gut nachvollziehen. Gerade zum Schluss hin fühlte ich mich von meiner Doktorarbeit auch extrem belastet, alle wollen etwas von einem und man hat für nichts mehr genügend Zeit, geschweige denn für sich selbst.
      Ich habe damals den Entschluss getroffen kürzer zu treten. Siehe: https://www.gluecksdetektiv.de/belastungen-reduzieren/

      Vielleicht kannst du auch so einen Kompromiss für dich finden, der dir hilft dein seelisches Gleichgewicht wieder zu finden.
      Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.

      Alles Liebe,
      Katharina

  • Emma Maider
    Posted at 14:41h, 13 Februar Antworten

    Liebe Kathi ,
    Vielen Dank für deine tollen Artikel .Man merkt richtig, wieviel Leidenschaft hinter deiner Arbeit steht und wie viel Mühe du dir gibst ! Das ist toll , ich weiter so !???
    Ich bin noch etwas jünger , aber ich habe schon Glaubenssätze.Zum einen , dass sich die Menschen , die Zeit mit mir verbringen, sich bei mir wohlfühlen und ich dafür verantwortlich bin ob sie das tun oder nicht.Und ich habe den Glaubenssatz, Sachen immer besser oder genauso gut zu schaffen wie andere.
    Hast du vielleicht ein paar Tipps , wie man diese Glaubenssätze step by step ablegen kann ?:)
    Liebe Grüsse ❤️

    • Glücksdetektiv
      Posted at 15:18h, 13 Februar Antworten

      Woher glaubst du denn stammen diese Glaubenssätze? Warum meinst du, musst du immer alles besser machen als die anderen? Wurde dir das früher häufiger mitgegeben oder ist das vielleicht in einer bestimmten Situation in deiner Vergangenheit entstanden? Es kann helfen Klarheit darüber zu erlangen, wie dieser Glaubenssatz zustande kam. Hinterfrage, warum das so sein sollte. Was hast du davon?

      Eine gute Möglichkeit ist auch, dir einen Erlaubersatz zu bilden, den du diesem Glaubenssatz entgegenhalten kannst. Hier findest du Beispiele dafür: https://www.gluecksdetektiv.de/innere-antreiber/

      Liebe Grüße,
      Katharina

  • Heiko
    Posted at 14:47h, 13 Februar Antworten

    Hallo Katharina,

    wieder einmal ein toller Beitrag!

    Ich habe mittlerweile alle deine Beiträge gelesen und so viel gelernt, dafür schon mal ein dickes „Danke“!

    Ich finde es super wie du dich und deine Einstellung selbst hinterfragst. Ich bin fest davon überzeugt das in deinem Fall weniger mehr ist…Wie du selbst sagst: mache es aus Leidenschaft, nicht auf Pflichtgefühl, denn genau das zeichnet dich aus!

    Liebe Grüße
    Heiko

    • Glücksdetektiv
      Posted at 15:13h, 13 Februar Antworten

      Danke für deine freundlichen Worte Heiko.
      Genau darauf kommt es m.M nach an: dass wir uns immer mal wieder selbst hinterfragen und all das, was wir für gegeben halten. Dahinter wartet noch so viel mehr Freiheit auf uns.

      Liebe Grüße zurück,
      Katharina

  • Ludwig Grassl
    Posted at 15:28h, 13 Februar Antworten

    Hallo Katharina. Du machst das super. Ich habe den Glaubenssatz es allen Recht zu machen besonders in der Arbeit. Ich muss zu 100 Prozent beliebt sein. Sonst gehts mir schlecht. Wenn mir ein Fehler passiert fühl ich mich unwohl. Wenn ich einen Rückruf erwarte und ich ihn nicht bekomme glaube ich es liegt an mir. Ich habe kein Selbstvertrauen. Ich habe mich nicht immer richtig verhalten und hab Angst ich werde nicht gemocht oder akzeptiert. Mich belastet oft ein früheres Verhalten das falsch war heute noch. Obwohl es schon lange vorbei ist. Danke für deine Blogs. L.g. Ludwig

    • Glücksdetektiv
      Posted at 15:36h, 13 Februar Antworten

      Lieber Ludwig,
      das ist ein sehr häufiger Glaubenssatz, der uns extrem viel Lebensfreude rauben kann. Lies dir gerne mal meine Artikel zu Selbstzweifeln durch. Da spiele ich einige dieser typischen Gedanken durch, z.B. wenn ich durch den Flur laufe und jemand fängt an zu lachen, dann lacht er bestimmt über mich. Siehe: https://www.gluecksdetektiv.de/schluss-mit-selbstzweifeln-teil-iii-das-unperfekte-ich/

      Ich wünsche dir, dass du zu einem gelasseneren und wertschätzenderen Umgang mit dir selbst findest.
      Alles Liebe,
      Katharina

  • Lukas
    Posted at 16:07h, 13 Februar Antworten

    Hallo Katharina. Du machst das super. Ich schaue mir deine Blogseinträge immer gerne an. Ich hab immer das Gefühl ich muss zu 100 Prozent gemocht werden. Wenn ich mich falsch verhalten habe privat oder in der Arbeit dann hängt mir das immer nach. Z.b. die mögen mich nicht mehr. Auch wenn es schon Jahre her ist. Wenn ich einen Rückruf erwarte und derjenige meldet sich nicht sofort dann denke ich immer es liegt an mir. Ich glaube immer ich muss sehr freundlich sein nur dann werde ich gemocht. Wenn nicht mir Fehler passieren geht es mir lange schlecht. Ich habe zu grosse Erwartungegegenüber anderen. Vielleicht kannst du mir inspirierende Tipps geben. Danke Katharina. L.g. Lukas

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:36h, 03 März Antworten

      Übertrage einmal das, was du von dir denkst auf andere. Wie ist das, wenn andere sich dir gegenüber einmal falsch verhalten. Verstößt du sie dann aus deinem Leben? Verlierst du sofort jedwede Zuneigung und Sympathie ihnen gegenüber?
      Rufst du immer sofort zurück? Welche Gründe hatte es, wenn du in der Vergangenheit mal nicht sofort zurückgerufen hast? Ist es möglich, dass andere die gleichen Gründe haben sich nicht sofort zu melden?

      Wenn wir die Perspektive übertragen, merken wir oft, wie eingeschränkt wir in unserem Denken sind und wie viel mehr Beweggründe menschliches Verhalten doch hat als Sympathie/Antipathie.

      LG, Katharina

  • Ludwig
    Posted at 16:09h, 13 Februar Antworten

    Danke Katharina ich mache das. Vielen herzlichen Dank

  • caro
    Posted at 12:45h, 14 Februar Antworten

    Hallo Katharina,

    du triffst genau ins Schwarze mit deinem Beitrag. Vor allem Sätze wie: “ Sei immer nett und freundlich“ oder „Sei ruhig wenn Erwachsene sich unterhalten“, „Du musst immer fleißig sein“ hängen mir aus der Kindheit nach und machen, dass ich manchmal jetzt noch klein fühle wenn „Erwachsene“ sich unterhalten. Oder das auch ich immer 100 % geben muss/will, weil ich denke, das es erwartet wird. Und warum muss man zu wirklich jedem nett und freundlich sein. Muss man doch gar nicht oder? Erkannt habe ich diese Sachen aber es fällt schwer sie los zu werden.. Ich werde deine 4 Schritte beherzigen und es damit versuchen. Danke!

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:31h, 03 März Antworten

      Das freut mich sehr. Den wichtigsten Schritt bist du schon gegangen, nämlich für dich zu hinterfragen, ob du wirklich zu jedem nett und freundlich sein musst. Was danach kommt, ist auch einfach Übungssache.

      Ich wünsche dir viel Erfolg beim Loslassen deiner veralteten Glaubenssätze.
      LG, Katharina

  • Tim
    Posted at 06:24h, 15 Februar Antworten

    Hey Katharina,
    vielen Dank für diese hervorragende Zusammenfassung! Eine super Anleitung, die man direkt 1 zu 1 aufs Leben anwenden kann!

    LG

    Tim

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:29h, 03 März Antworten

      Freut mich, wenn diese Anleitung auch anderen eine Hilfe sein kann.

      LG, Katharina

  • Gary
    Posted at 12:28h, 18 Februar Antworten

    Liebe Katharina,

    Zunächst mal vielen Dank für deine wunderbaren und bereichernden Beiträge ?

    Ich möchte dir nur kurz mitteilen, dass es für mich völlig ausreichend ist, wenn ab und zu mal ein neuer Beitrag von dir kommt. Hauptsache du betreibst den Blog weiter und es kommt ab und zu ein Beitrag ?
    Ich habe eine Feedliste mit vielen ähnlichen Blogs. Da kommt dann immer so viel, dass ich kaum die Zeit habe wirklich alles mit der gebotenen Achtsamkeit zu lesen. Insofern ist weniger für mich mehr.

    Bitte mache weiter so, wie du es schaffst.

    LG Gary

    • Glücksdetektiv
      Posted at 10:15h, 03 März Antworten

      Herzlichen Dank für das Feedback Gary.
      Weitermachen möchte ich auf jeden Fall, solange mein Herz dafür schlägt. Und das tut es noch 🙂

      LG, Katharina

  • Silvia
    Posted at 00:22h, 26 März Antworten

    Liebe Katharina,
    danke für deine Offenheit.

    Du bist authentisch und stehst zu deinen Gedanken und zu deinen Gefühlen.
    Nicht die Regelmäßigkeit bringt uns Inspiration und Mehrwert, sondern deine gut strukturierten Inhalte.

    Bleib zufrieden und genieß dein Leben!
    Gruß
    Silvia

    • Glücksdetektiv
      Posted at 12:53h, 27 März Antworten

      Vielen Dank für deine lieben Worte Silvia.

      Liebe Grüße,
      Katharina

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