Zum Glück hatte ich Burnout
In diesem Gastbeitrag berichtet Natalia Dziadus-Hammerschmied (kraftfabrik.com) von ihrem Burnout und wie er ihr geholfen hat zu erkennen, was wichtig ist.
Es war ein kalter Wintertag kurz vor Weihnachten. Zum letzten Mal dieses Jahr habe ich in dem kalten Architekturbüro gesessen und noch bevor es nach Hause ging, hat mir ein unerklärliches, inneres Gefühl gesagt: „Räume deinen Schreibtisch auf.“
Gut, dass ich auf dieses Gefühl gehört habe. Es sollte nämlich mein letzter Tag in diesem Büro werden.
Burnout?
Ich doch nicht!
Leider schon. „Sogar mir“ konnte es passieren.
Ein Gefühl von derart starker Abneigung irgendetwas zu tun, was annähernd mit meinem Beruf zu tun hat, habe ich nie davor (und zum Glück auch nie wieder danach) gespürt. Wenn ich nur daran gedacht habe ins Büro zu gehen, war es so, als ob jemand gleichzeitig eine hohe, dicke Mauer um mich gebaut und mir Pillen, die heftige Krämpfe und Übelkeit auslösen, in den Mund gesteckt hätte.
Erst als ich (nach 2 Monaten) die Tatsache akzeptiert habe, dass ich wahrscheinlich noch eine Zeit lang nicht ins Büro gehen werde, habe ich wieder angefangen Erleichterung und die ersten Energie-Schübe in mir zu spüren. Dank der Unterstützung meines Mannes habe ich mir erlaubt die sich frisch aufbauende Energie für mich, anstatt für die Arbeit, zu nutzen. So hat meine innere Reise der Veränderung angefangen.
Ein Glück im Unglück würde man sagen.
Dein Körper kriegt es zuletzt
Noch lange bevor unser Körper schwach und krank wird, versuchen Kopf und Herz uns Zeichen zu geben, dass etwas nicht stimmt. Noch lange bevor der Rücken weh tut, der Magen an Verkrampfungen leidet oder der Kopf unerträglich laut dröhnt…
Wenn man aber die Kopf-Herz-Zeichen lange und gekonnt ignoriert, wenn man den eigenen Körper durch eine unglaubliche Leidensfähigkeit fast zu Zerstörung bringt, muss man auch als aller erstes anfangen, den eigenen Körper wieder in Schwung zu bringen.
Es ist eigentlich gar nicht viel, worauf man achten muss:
- Genug Schlaf
- Gesunde Ernährung
- Regelmäßige Bewegung
Nur wer hat heutzutage noch Zeit und Nerven für Sport, selber Kochen und ruhigen Schlaf ohne Netflix?
Dein Körper ist es aber, der dich, deinen Kopf und dein Herz durchs Leben trägt. Wenn du ihm keine gute Energie gibst, ihn nicht regelmäßig in Bewegung setzt und ihm keine angemessene Erholung gönnst, kann er nicht auf Dauer funktionieren. Wenn dein aktueller Lifestyle dir dies nicht ermöglicht, dann wird es vielleicht Zeit darüber nachzudenken deinen Lifestyle zu ändern.
Bei mir war es auf jeden Fall so: Je besser es meinem Körper ging, desto mehr konnte ich anfangen mich auf das eigentliche Problem und eine mögliche Lösung zu konzentrieren.
Was steckt in deinem Kopf und Herz?
Wie kann man nur so taub und blind sein, um die vielen Zeichen von Kopf und Herz so beinhart zu übersehen? Wie kann man nur zulassen, dass es soweit, wie zu einem Burnout, kommt?
Wenn man nie gelernt hat auf den eigenen Kopf und das eigene Herz zu hören, passiert es offenbar ganz unbemerkt. Und obwohl ich wirklich vieles in meinem Leben gelernt habe, war das wohl nicht dabei.
Auch wenn ich anfänglich gar nicht wusste, wo ich anfangen soll und mir vieles „kindisch“, „esoterisch“ oder nicht „wissenschaftlich“ genug vorgekommen ist, wurde ich durch Mangel an anderen Optionen dazu gezwungen, mich neuen Methoden gegenüber zu öffnen. An Depression und Lethargie wollte ich, nach kurzer Überlegung, doch noch nicht sterben…
Und auch hier kann ich sagen: Ein Glück im Unglück.
Schritt für Schritt habe ich angefangen zu schauen, wo die inneren Probleme bei mir liegen und was eine mögliche Lösung für sie sein könnte.
Wie viel Unruhe gibt es in deinem Kopf und Herz?
Abschalten war noch nie meine Stärke. Mein darauf aufbauender Mangel an Schlaf hat meinen Burnout natürlich noch einmal beschleunigt und verstärkt.
Die Ruhe, die ich durch Meditation in meinem Leben entdeckt habe, war wie eine Offenbarung. Unser Gehirn ist eine riesige und unglaublich schnelle Fühl- und Denkmaschine. Und gerade heutzutage, wo wir mit Informationen und Reizen ununterbrochen bombardiert werden, ist es wichtiger denn je ihm eine Pause zu gönnen!
Ob du es mit Meditation oder einer anderen Methode machst, bleibt dir überlassen. Aber eines ist sicher: Dein Gehirn braucht diese Ruhe und Erholung, um nachher mit voller Kraft und Konzentration wieder weiterzumachen.
Was machst du mit den Gedanken und Gefühlen in deinem Kopf und Herz?
Für Nebensächlichkeiten, wie eigene Emotionen und Bedürfnisse, haben nur Menschen Zeit, die sonst nichts zu tun haben. Das habe ich zumindest sehr lange geglaubt. Ich konnte aber nicht mehr falsch liegen! Gerade die Menschen, die viel zu tun haben, sollten umso mehr auf ihre Emotionen und Bedürfnisse schauen und sich um sich selbst kümmern.
Was mir schlussendlich unglaublich geholfen hat mich mit meinem inneren Leben, mit den eigenen Gedanken und Gefühlen bewusst auseinanderzusetzen, war das tägliche Journaling.
Manchmal lasse ich dort einfach alles, was in meinem Kopf so rumschwebt los. Manchmal schreibe ich dort meine Ziele und Träume auf. Und manchmal schreibe ich Gedichte… Ich führe mein Journal seitdem regelmäßig bis heute.
Welche Menschen gibt es in deinem Kopf und Herz?
Dieses Thema mögen die meisten gar nicht ansprechen. Ich auch nicht… Es ist aber besonders wichtig, denn:
„Die Umgebung gewinnt immer.“ – Stewart Emery
Die Menschen, mit denen du deine Zeit verbringst, haben einen immensen Einfluss auf deine Gedanken, deine Entscheidungen und dein Wohlbefinden. Eine zwischenmenschliche Beziehung ist nur dann gut, wenn auf Dauer beide Seiten davon profitieren.
Auch wenn es schwerfällt und sehr traurig sein kann, manchmal muss man sich von gewissen Menschen verabschieden, um sein Herz für neue Menschen öffnen zu können.
Es geht darum sich gegenseitig zu unterstützen, voneinander zu lernen und sich miteinander weiterzuentwickeln. Es ist daher in Ordnung dir die Menschen, mit denen du dich umgibst, ganz bewusst auszusuchen!
Verfolgst du deine eigenen Träume?
Wann hast du dich das letzte Mal gefragt, was deine eigenen Träume überhaupt sind? Wann hast du das letzte Mal ernsthaft in Erwägung gezogen, deine eigenen Träume zu realisieren? Wann hast du dir das letzte Mal überlegt:
„Was würdest du machen, wenn du wüsstest, du kannst nicht scheitern?“ – Robert H. Schuller
Ich habe es sehr lange versäumt…
Irgendwann mit 17 Jahren habe ich beschlossen: Ich werde Architektin! Und seitdem habe ich das nie wieder hinterfragt. Ich bereue es auch nicht diesen Weg gegangen zu sein.
Das einzige, was ich anders hätte machen können: Ich hätte es mir schon früher eingestehen können, dass sich der Weg auch Mal ändern darf. Die Umstände und die Umgebung ändern sich. Du änderst dich. Deine Träume und Wünsche ändern sich… Und dein Weg darf sich dementsprechend auch ändern.
Damit du aber den Wendepunkt nicht versäumst, ist es von großer Bedeutung sich mit eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und Träumen bewusst und regelmäßig auseinanderzusetzen. Auch hier muss ich sagen, hat mir das Journaling sehr weitergeholfen.
Zum Glück hatte ich Burnout!
Auch wenn es ein schwieriges Jahr für mich war. Auf eine bestimmte Art und Weise war es gleichzeitig eines der besten Jahre meines Lebens.
Je „erwachsener“ wir nämlich werden, desto schwieriger fallen uns jeglichen Veränderungen. Auch wenn diese Veränderungen oft sehr gebraucht werden! Und trotzdem fangen die meisten von uns erst dann an, etwas in ihrem Leben zu verändern, wenn schon alles zusammengebrochen ist und es einfach nicht mehr anders geht.
Natürlich wäre es schön gewesen, alle diese Erkenntnisse ohne Burnout zu haben. Aber wenn dieser Zusammenbruch dafür notwendig war, mein Leben neu auszurichten und mich wieder zurück zu meinem eigenen Glück zu führen, dann kann ich nur sagen: Zum Glück hatte ich Burnout!
Was sind deine Erfahrungen mit Veränderungen?
Alles Liebe,
Natalia
P.S. Bist auch du ausgebrannt? Hier geht es zu den 12 Anzeichen für Burnout!
Du willst es gar nicht erst soweit kommen lassen? Hier sind 10 Tipps, um Burnout vorzubeugen!
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Christian Gremsl
Posted at 08:10h, 06 DezemberLiete Natalie, ein wunderbarer Artikel. Ich selbst hatte mit Burn-Out nicht direkt zu tun. Jedoch mein Bruder war in ein Burn-out geschlittert. Auch für ihn änderte sich sehr viel dadurch. Er besann sich sich in dieser Phase auf die Dinge, die er wirklich liebt in seinem Leben. Diese Frage hatte er sich nie gestellt. Er funktionierte einfach nur im Job, in der Familie unter Freunden usw. Erst als er Verantwortung übernahm und auch auf seine Bedürfnisse hörte, begann der Weg der Heilung.
Danke für diesen wunderbaren Artikel
Natalia Dziadus-Hammerschmied
Posted at 11:09h, 06 DezemberLieber Christian,
vielen Dank für dein Kommentar!
Das freut mich zu hören, dass meine Erfahrungen etwas Positives beitragen können. 🙂 Und vor allem freut es mich zu hören, dass dein Bruder den Weg der Heilung gefunden hat und dass es ihm wieder besser geht!
Ein Burn-Out ist sowohl für die betroffenen selbst, wie auch für die Familienmitglieder und Freunde eine prägende Erfahrung…
Ich wünsche dir alles Gute!
Natalia
Sonja
Posted at 11:56h, 09 MärzHallo,
Tja, das kommt mir sehr bekannt vor, nur dass ich seit 5 Jahren kämpfe und mittlerweile meine Hoffnung weg ist, dass ich jemals wieder so belastbar sein werde, wie ich es war. Jetz bin ich mit 37 Jahren schon froh, wenn ich den normalen Alltag hin bekomme, ohne körperlich enorme Anstrengungen auf mich nehmen zu müssen…
Tamara
Posted at 01:57h, 07 DezemberLiebe Natalia,
ein schöner Artikel und ich freue mich, dass du durch die Krise deinen Weg gefunden hast. Ich habe auch mal auf deiner Seite vorbeigeschaut.
Ich finde es irgendwie schade, dass heutzutage gefühlt nur Influencer/Blogger/YouTuber etc. als alternatives Lebenskonzept angepriesen wird. Meiner Meinung nach gibt es heute leider zu viele Menschen, die das nicht wirklich aus Leidenschaft tun. (An dieser Stelle danke an Katharina, die in meinen Augen YouTube & die Blogwelt wirklich bereichert ☺.)
Es muss doch noch andere Möglichkeiten geben. Denn ob das wirklich alles so sinnvolle und erfüllende Tätigkeiten sind, auf die wir am Ende unseres Lebens mit Stolz zurückblicken werden, ist fraglich. Aber letztlich muss es jeder für sich beantworten.
Alles Gute weiterhin,
Tamara
Felima
Posted at 01:25h, 10 DezemberLiebe Natalia
Sehr schön und berührend geschrieben!! Bis mein Telefon zur Smartphone Reparatur musste, steckte ich auch in einer Phase meines Lebens, die ich mir anders hatte vorgestellt. Ich funktionierte einfach – so wie es jeder von einem erwartet. Doch dann traf ich meinen Seelenverwandten und alles ging Bergauf. Loslassen und neue Perspektiven waren mein Schlüssel. Ich bin noch heute sehr dankbar dafür, da diese Begegnung mein Leben von A bis Z veränderte.
Liebe Grüsse
Felima
Natalia Dziadus-Hammerschmied
Posted at 13:37h, 11 DezemberLiebe Felima,
das freut mich sehr zu hören, dass so tolle Begegnungen und Veränderungen in deinem Leben stattgefunden haben! Das bringt Mut und Hoffnung. 🙂
Ich danke dir für deine lieben Worten und wünsche dir alles Beste für die kommende Zukunft. 🙂
Alles Liebe,
Natalia
Daniel
Posted at 14:19h, 18 DezemberIch kann mich noch gut an die Zeit erinnern. Mittlerweile weiß ich auch, dass es ein „Geschenk“ ist. Das Leben zeigte mir, dass ich umdenken muss und an mir arbeiten. Die Krux daran ist, wenn ich gearbeitet habe, ergab alles keinen Sinn und ich wünschte mir eine Auszeit. Also ich mir die dann genommen habe fühlte ich mich faul, weil ich nicht arbeitete. Ein super Rezept zum unglücklich sein.
Zum Glück bin ich jetzt klüger geworden und habe viel dazu gelernt. Mein Leben hat sich stark verändert und dafür bin ich sehr dankbar.
Glücksdetektiv
Posted at 20:56h, 19 DezemberDas ist ein Hauptgrund dafür, warum wir uns so oft getrieben fühlen: Wir erlauben uns keine Ruhepausen mehr. Wir fühlen uns sofort schlecht und faul, wenn wir mal nicht produktiv und effizient sind. Dabei sind diese Ruhepausen von allerhöchster Wichtigkeit für uns: Für unsere Leistungsfähigkeit, für unsere Kreativität, für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.
Ich freue mich, dass du inzwischen einen besseren Weg gefunden hast.
Liebe Grüße,
Katharina
Natalia Dziadus-Hammerschmied
Posted at 10:31h, 20 DezemberHallo Daniel,
diesen Teufelskreis kann ich echt gut verstehen… Ich habe mich sehr ähnlich gefühlt und vor allem mit dem „faul“ sein Gefühl hatte ich lange zu kämpfen.
Es freut mich zu hören, dass du einen Weg für dich gefunden hast. Und dass es immer mehr Menschen gibt, die ihr eigenes Glück erfolgreich verfolgen. 🙂
Alles Liebe,
Natalia
Naumenko
Posted at 00:21h, 19 DezemberEin sehr interessanter Artikel wenn ich das einmal so sagen darf. Burn Out sollte man ernst nehmen. Aber immerhin besser als eine tödliche Krankheit.
Glücksdetektiv
Posted at 20:59h, 19 DezemberWir können eigentlich immer jemanden finden, der gerade besser oder schlechter dran ist als wir selbst und so die Dinge etwas in Perspektive rücken.
Natalia Dziadus-Hammerschmied
Posted at 10:32h, 20 DezemberDanke für dein Kommentar!
Und das man Dinge immer auch von einer anderen Perspektive betrachten kann, dem kann ich nur zustimmen.
Alles Liebe,
Natalia
Dina
Posted at 21:12h, 19 JanuarVor ein paar Monaten hab ich so viel gekämpft, mich irgendwie übers Wasser zu halten, und dieser Blog hat mir sehr viel geholfen, also ich kam zurück um zu sagen, vielen Dank für all die hilfreichen Tipps und Gedanken, ich bin sehr dankbar.
LG
D.
Glücksdetektiv
Posted at 18:10h, 21 JanuarDas ist wunderbar liebe Dina.
Ich freue mich sehr, wenn dir die Glücksdetektiv-Beiträge helfen konnten und wünsche dir weiterhin alles Gute!
Liebe Grüße,
Katharina
Natalia
Posted at 10:40h, 05 FebruarLiebe Dina,
ich kann dir hier nur zustimmen – mir hat der Blog auch sehr geholfen. 🙂
Es freut mich, dass es dir wieder besser geht und wünsche dir alles Beste!
Natalia
stef
Posted at 12:04h, 01 FebruarDanke. Diesen Beitrag könnte ich geschrieben haben. Passt so alles. Und auch die Überschrift passt. Jetzt bin ich auf der Suche… was als Vernunft orientierter Mensch ganz schön schwierig ist. Dass ich diese Seite gefunden habe, ist ein Anfang.
Glücksdetektiv
Posted at 18:50h, 04 FebruarIch freue mich, dass du hier bist.
In diesem Video stelle ich ein paar Übungen vor, um ins Fühlen zu kommen und dem eigenen Bauchgefühl zu folgen. Vielleicht hilft es dir ja als Gegenpol zu deiner Vernunftorientierung: http://ytb.li/GDBessereEntscheidungen
Liebe Grüße,
Katharina
Natalia
Posted at 10:38h, 05 FebruarDas ist auf jeden Fall ein guter Anfang Stef. Mir hat diese Seite auch sehr geholfen. 🙂 Und die Vernunft ein bisschen zu beruhigen und auf das eigenen, innere Gefühl tatsächlich zu hören, kann eine Herausforderung sein… Das kenne ich nur allzu gut von mir. 😉
Ich wünsche dir alles Gute!
Natalia
Studentenblog
Posted at 20:15h, 02 Märztoll, dass du hier deine Gedanken teilst. Sicher hat das vielen Menschen geholfen!`
Natalia
Posted at 11:08h, 04 MärzDas freut mich sehr zu hören!
Sven
Posted at 14:11h, 08 AprilBurnout war so ziemlich die schlimmste Erfahrung, die ich je gemacht habe. Da habe ich zum ersten Mal gesehen, wie sehr die Psyche den Körper beeinflussen kann. Auf dem Peak des Ganzen riet mir meine Ärztin dann, mich krank schreiben zu lassen und eine Auszeit zu nehmen, damit ich nicht bleibende Herzschäden davontrage. Ich kann jedem nur raten, gut auf sich zu achten und auch mal „Nein“ zu sagen, wenn der Chef noch mehr Überstunden zu den Überstunden fordert. Man hat nur eine Gesundheit und auf die sollte man bestmöglich achtgeben. Sie ist keine Selbstverständlichkeit. Leider wird das immer solange vergessen, bis man richtig krank ist.
Natalia Dziadus-Hammerschmied
Posted at 15:02h, 04 MaiLieber Sven,
da hast du absolut Recht – wir haben nur eine Gesundheit und sollten gut auf sie aufpassen. Ich hoffe du konntest dich mittlerweile gut erholen und schaust gut auf dich. 🙂
Alles Liebe,
Natalia
George
Posted at 22:28h, 25 AprilHallo! Ich bin wirklich begeistert, dass es solche Artikel gibt. Ja ich leider derzeit an Erschöpfung und Depris, weil ich mich einfach beruflich übernommen habe. Das ist krass! Ich habe kaum noch Power und bin kraftlos.
Natalia Dziadus-Hammerschmied
Posted at 15:06h, 04 MaiHallo George,
Danke für deine lieben Worte!
Und vor alle, ich wünsche dir, dass du dir die notwendige Zeit für dich nimmst und dich auf deinem Weg der Besserung von Tag zu Tag ein bisschen stärker fühlst.
Alles Liebe,
Natalia
Sinan Cetin
Posted at 09:30h, 06 MärzWir freuen uns über Ihre Erklärung, da sie für uns nützlich ist.
Entrümpelung Berlin
Posted at 09:58h, 24 AprilGroßartiger Artikel. Hat mir viel geholfen. Danke)