Die 8 besten Tipps für deinen Neubeginn
Immer wieder gibt es Phasen im Leben, in denen etwas Altes zu Ende geht und wir einen Neubeginn wagen müssen. Phasen, in denen wir komplett die Orientierung verlieren und von Verzweiflung und Ängsten übermannt werden. Wie du in diesen Phasen die Kontrolle zurückerlangen und deinem Leben eine neue Ausrichtung geben kannst, verrate ich dir hier.
Was ist es bei dir, was dein Leben gerade ins vollkommene Chaos stürzt?
- Wurdest du verlassen? Hast du vielleicht selbst gerade eine langjährige Beziehung beendet?
- Wurdest du womöglich durch eine schwere Krankheit aus deinem normalen Leben gerissen?
- Ist dir gekündigt worden oder hast du deinen Job den Rücken zugekehrt?
- Haben deine Kinder das heimische Nest und dich allein zurückgelassen?
All diese Situationen stellen uns vor immense Herausforderungen.
Zunächst einmal ist plötzlich alles anders als zuvor. Du bist auf einmal allein oder nicht mehr in deiner gewohnten Umgebung.
Partner, Kinder, dein Job oder deine Gesundheit sind weg und damit eine große Portion Sicherheit, auf die du dich bisher verlassen konntest.
Du hast die Stützpfeiler deines Lebens verloren und damit auch die Orientierung.
- Wie soll es jetzt weitergehen?
- Kann es überhaupt noch mal schön werden?
- War es das jetzt für dein Leben?
- Wer bist du überhaupt, wenn du nicht mehr der Partner von … oder die Mutter/der Vater von… bist?
- Bist du ohne deinen Job überhaupt noch etwas wert?
- Wer will dich jetzt noch und willst du dich denn eigentlich selbst noch?
Und doch muss es irgendwie weitergehen; soll es weitergehen!
Aber wie?
Wie ist so ein Neubeginn möglich?
Die Natur macht es dir vor. Obwohl die letzten kalten Tage das Land noch immer im Griff haben, sprießen überall aus dem Boden neue, junge Knospen hervor. Bäume, Büsche und Blumen erwachen zum Leben. Die Vögel kehren zurück.
Der Frühling ist die Zeit des Aufbruchs.
Jahr für Jahr erobert er sich sein Reich zurück. Und genauso wie der Frühling, hast auch die Chance, dich von Vergangenem zu erholen und deinem Leben eine neue Ausrichtung zu geben.
Und ich zeige dir jetzt, wie das geht.
1. Phase: Abschließen
1. Gefühle zulassen
Je nachdem, was du erlebt hast, ist wahrscheinlich jede Menge Trauer, Wut oder Enttäuschung in dir.
Das ist okay und völlig verständlich. Du musst dich nicht dafür schämen und diese Gefühle nicht verdrängen.
Lass sie zu!
Erlaube dir, traurig zu sein oder dich für eine Woche ins Bett zu verkriechen.
Weine, wenn dir danach ist.
Und schimpfe, wenn dir danach ist.
Aber verliere dich nicht in deinen Emotionen. Es geht darum, sie anzuerkennen und ihnen Raum zu geben. Dann werden sie von ganz alleine schwächer.
2. Dich mitteilen
Reden und Schreiben hilft dir dabei, das Erlebte zu verarbeiten.
Nicht umsonst haben wir nach einer Trennung häufig den Wunsch uns mit all unseren Freunden darüber auszutauschen oder uns bei der Familie auszujammern.
Vielleicht machst du die Dinge auch lieber mit dir selbst aus. Dann leg dir ein Tagebuch zu und schreib alles auf, was dir auf der Seele liegt: wie du dich fühlst, was du demjenigen gerne sagen möchtest, wovor du dich fürchtest, was du insgeheim denkst, wonach du dich sehnst etc.
3. Eine Auszeit nehmen
In diesen Phasen des Umbruchs setzen wir uns oft selbst unter Druck, unser Leben so schnell wie möglich wieder in den Griff zu bekommen. Und das führt dann zu vorschnellen Entscheidungen.
„Ich brauch doch sofort einen neuen Job…“, „die Kinder brauchen schnell einen neuen Vater…“
Nein.
Du brauchst erstmal eine Pause und Zeit für dich.
Erhole dich, regeneriere dich, tanke Kraft und finde zu dir. Dann hast du noch immer genug Zeit, um deinen Neubeginn zu planen.
2. Phase: Nach vorne blicken!
4. Etwas Neues ausprobieren
Wenn der erste Schock und der schwerste Kummer überwunden sind, wird es Zeit, dich wieder aus deinem Schneckenhaus vorzuwagen.
Du kannst dich nicht ewig verstecken und dein schönes, neues Leben wird dir nicht von allein in den Schoß fallen.
Keine Angst, du musst jetzt noch nicht wissen, was du machen möchtest und wie es in deinem Leben weitergeht. Jetzt ist vielmehr die Zeit, ein paar neue Sachen auszuprobieren.
Was ist bislang auf der Strecke geblieben? Worauf hast du vielleicht wegen der Kinder oder in deiner alten Beziehung verzichtet? Was konntest du nicht machen, weil du Tag ein, Tag aus bei deinem Arbeitsplatz warst?
Es gibt doch bestimmt ein paar Sachen, die du schon immer mal tun wolltest…
Jetzt ist die Zeit dafür.
Egal, ob es ein neuer Haarschnitt, ein neuer Look, eine Weltreise, ein Städtetrip, ein Segelschein oder ein Kochkurs ist.
5. Erfolgserlebnisse verschaffen
Dich für einen Kurs anzumelden oder deinen Look zu verändern, gibt dir noch etwas Anderes, das du brauchst: ein kleines Erfolgserlebnis.
- Die Erfahrung, dass du auch jetzt noch, nachdem all das passiert ist, dein Leben aktiv gestalten kannst.
- Das du selbst entscheiden kannst, wie du aussiehst.
- Dass du in der Lage bist, auch alleine die Vorhänge in deiner Wohnung aufzuhängen.
- Dass es Erlebnisse dort draußen gibt, die nur darauf warten, von dir entdeckt und erobert zu werden.
All diese kleinen Erfolgserlebnisse helfen dir dabei, deine Eigenständigkeit zurückzuerobern und Vertrauen darin zu gewinnen, dass du auch mit der neuen Lebensphase zurechtkommen wirst.
6. Planen und Träumen
So gestärkt kannst du anfangen zu überlegen, wie es für dich weitergehen soll.
Das muss nicht gleich ein handfester Businessplan sein.
Erlaube dir ruhig erstmal zu träumen.
- Was wäre denn schön?
- Wie sollte dein Leben aussehen?
- Was reizt dich?
Wenn ein Kapitel zu Ende, heißt das noch lange nicht, dass auch das ganze Buch zu Ende ist. Meistens schließt sich ein neues Kapitel an. Eine neue Möglichkeit, deine Träume und Ziele in die Tat umzusetzen.
Eine neue Chance, das Beste aus deinem Leben zu machen.
Ein Neuanfang eben.
Aber mit einem klügeren, reiferen und stärkeren Du.
Denn das vergessen wir oft, wenn wir einen Neubeginn wagen. Wir ziehen nicht einfach nur „zurück auf LOS“. Wir haben die Möglichkeit mit allem, was wir jetzt wissen und mit klaren, unverfälschten Blick in eine neue, unangetastete Runde zu starten.
Und das haben wir den anderen Spielern voraus.
3. Phase: Angst überwinden!
7. Angst verstehen
Wenn da nur nicht die Angst wäre.
Aber Angst zu haben ist normal.
Immer wenn wir vor etwas Neuem stehen, haben wir Angst.
Wir wissen nicht, was uns erwartet. Wir wissen nicht, ob es das Richtige für uns ist. Wir wissen nicht, ob wir gut darin sein werden.
- Kann ich überhaupt alleine leben?
- Kann ich mich in einem neuen Job noch mal so nach oben arbeiten?
- Werde ich mit der Selbständigkeit wirklich glücklich?
- Ist die Auswanderung wirklich das Beste für mich oder mache ich mir da nur etwas vor?
- Werde ich mich finanzieren können?
- Werde ich je wieder einen neuen Partner finden?
Wir fragen uns immer, ob unsere Entscheidungen richtig sind und wissen werden wir es leider erst hinterher.
Was also tun?
8. Angst überwinden
Angst hält uns zurück.
Aus purer Angst bleiben wir doch in unserem gelernten Job oder unserem verhassten Wohnort zurück.
Aus purer Angst vor dem Alleinsein stürzen wir uns in eine neue Beziehung oder wählen einen Partner, der nicht gut für uns ist. Einfach, weil wir diese Art von Partner gewohnt sind.
Angst hindert uns also daran, dass zu tun, was wir eigentlich tun wollen.
Und das dürfen wir nicht zulassen.
Es ist okay, Angst zu haben. Wir müssen uns aber trauen trotz der Angst zu handeln.
Was auch sehr gut hilft, ist, dir deine Sorgen von der Seele zu schreiben und dir ganz genau zu überlegen, warum sie überzogen sind bzw. wie du im schlimmsten Fall mit ihnen umgehen kannst.
Und schließlich hilft es, ganz kleine Schritte zu gehen. Statt also deine Wohnung zu kündigen und aufs Land zu ziehen, kannst du dir zunächst mal eine Ferienwohnung auf dem Land mieten und dort ein paar Wochen verbringen um zu testen, ob das Landleben wirklich etwas für dich ist.
4. Phase: Neubeginn!
9. Neubeginn
Und wenn du bis hierhin gekommen bist, dann steht deinem persönlichen Neubeginn nichts mehr im Weg.
Und wenn du zweifelst oder verzagst, nimm dir ein Beispiel am Frühling: Jahr für Jahr erobert sich die Natur im Frühling ihr Leben zurück. Jahr für Jahr sprießen die Knospen der Bäume, Blumen und Büsche wieder aufs Neue.
Vielleicht haben sie auch Angst sich in die kalte Luft vorzuwagen. Vielleicht haben sie auch Angst, dass sie von einem neuerlichen Wintereinbruch überrascht werden.
Aber sie lassen sich davon nicht zurückhalten.
Sie wagen sich dennoch vor. Und selbst, wenn einige von ihnen sterben, weil es doch noch mal kalt wird, kann nichts und niemand den Frühling abhalten, das Leben von Neuem zu erwecken.
„Selbst der strengste Winter fürchtet sich vor dem Frühling.“ – Litauisches Sprichwort
Nimm dir daran ein Beispiel: Lass die Vergangenheit hinter dir und konzentriere dich mit voller Kraft darauf, deine Blüten zum Treiben zu bringen.
Hab Vertrauen.
Du wirst deinen Weg schon gehen!
Und es wird immer weitergehen; selbst wenn dich der Winter noch mal überraschen sollte.
Was du erlebt hast, kann dir niemand mehr nehmen. Es macht dich zu dem, was du bist.
Es macht dich stärker, es macht dich klüger, es macht dich reifer.
Und wenn du dich darauf konzentrierst, wer du bist, was du kannst und was du vom Leben willst, wird dich niemand mehr aufhalten können und deinem Neubeginn steht nichts mehr im Wege!
Siehst du das genauso? Dann teile meinen Beitrag, hinterlass mir einen Kommentar und trag dich v.a. gleich jetzt in meinen Newsletter ein. Denn dort teile ich mit dir regelmäßig die schönsten Inspirationen und besten Tipps, um glücklicher zu werden.
Thomas
Posted at 10:28h, 07 MärzLiebe Katharina!
Als ich heute Morgen Deinen Newsletter erhalten habe, musste ich ein wenig lächeln, denn sofort sprang mir „der Frühling steht vor der Tür“ ins Auge, während wir hier im Rheinland im Schneechaos versinken. Aber wie Du so treffend am Ende Deines Textes schreibst, kann man durchaus von einem neuerlichen Wintereinbruch überrascht werden…
Dein Text ist wieder wunderbar und sehr einfühlsam. Glücklicherweise befinde ich mich derzeit in keiner Phase eines negativ bedingten Neuanfangs. Aber ich bin sicher, dass Deine wertvollen Tipps vielen Menschen eine Hilfe sein werden, mit Rückschlägen umzugehen, um gestärkt aus einer von Dir beschriebenen Situation hervorzugehen.
Alles Gute und viel Glück!
Thomas
Glücksdetektiv
Posted at 19:11h, 07 MärzJa, Wetteraussagen sind immer etwas schwierig, weil sich das von Nord nach Süd und West nach Ost sehr unterscheidet 🙂
Senad Mrkaljevic
Posted at 14:32h, 03 JuniIch kenne deinen Kanal erst seit einer Woche. Und ich muss sagen, dass deine Beiträge oder persönliche Kommentare mir sehr viel Kraft geben. Mementan habe ich gemischte Gefühle. In einem Moment bin ich traurig und plötzlich fällt mir was lustigen ein und dann ist meine Stimmung wieder besser. Ich habe ehrlich gesagt große Angst vor den Stimmungsschwankungen.
Ja das heutige Wetter bei mir in Berlin passt perfekt, um einen Neubeginn zu starten.
Glücksdetektiv
Posted at 19:03h, 03 JuniEs freut mich, dass du zu mir gefunden hast und meine Beiträge als Bereicherung empfindest!
Deine Stimmungsschwankungen würde ich ein bisschen beobachten. Ist es nur eine Phase und wird allmählich besser, super! Halten sie über längere Zeit an oder werden richtig extrem, besprich das ruhig mal mit einem Arzt, denn so etwas kann auch ganz andere Ursachen haben (etwas organisches, bipolare Störung etc.).
LG, Katharina
Christa
Posted at 14:27h, 07 MärzHallo,
das macht richtig Mut und es sind richtig gute Tipps dabei. Wenn es bei mir mal so weit ist, was ja hoffentlich mal irgendwann sein wird, dann kann ich sicher einiges davon umsetzen.
Die Angst ist nur immer noch größer, aber ich arbeite daran…
Dankeschön und schöne Grüße
Glücksdetektiv
Posted at 19:10h, 07 MärzDie Angst lässt sich ja auch nicht von heute auf morgen beseiten. Also wenn du daran arbeitest, ist das schon toll.
Und ich wünsche dir ganz viel Erfolg, wenn es dann so weit sein wird…
LG, Katharina
Timo
Posted at 20:54h, 07 MärzStecke im Schneckenhaus und kann nicht mal nachdenken. Und wenn es klappt, werde ich beim realisieren der Probleme und vor allem von deren Konsequenzen erschlagen. Trifft mich so, dass es mich derart ermüdet, könnte dann im Stehen einschlafen. Werde wach und stehe bei Null. Und das seit 9 Monaten!
Wann kommt mein Frühling?
Glücksdetektiv
Posted at 16:25h, 08 MärzPuh.. das klingt fies.
Vielleicht helfen dir die folgenden Tipps:
1) Keine Ahnung, ob du es schon gemacht hast, aber manchmal müssen wir auch weg von dem ganzen Kram. Also alles aus dem Kopf kriegen und dich wenigstens für eine Woche nicht damit beschäftigen. Vielleicht kannst du dir ne Woche Urlaub nehmen? Allein verreisen? Dich krank schreiben lassen? Einen Intensiv-irgendwas-Kurs buchen damit du einfach abgelenkt bist…
2) Das Erschlagenwerden von Probleme kenne ich nur zu gut. Das beste, was du dann machen kannst, ist dir immer nur ein Problem auf einmal vorzunehmen. Am besten dasjenige, das dich am meisten belastet. Die anderen ignorierst du. Kümmere dich nur um diese eine Sache. Und wenn du das Problem verbessert hast, kannst du zum nächsten übergehen.
LG und viel Erfolg,
Katharina
Blümchen
Posted at 12:22h, 08 MärzSehr schöner Beitrag! Ich hab das Gefühl, dass mein Frühling etwas näher rückt… Bei mir schneit es immer weniger. Ich hoffe dass es so bleibt… Dieses Gefühl hatte ich schon öfter und dann ist doch sei wintereinbruch zurück gekommen…
Danke für deinen Blog und YouTube Kanal!
Lg Blümchen
Glücksdetektiv
Posted at 16:17h, 08 MärzIn Berlin zeigen sich schon an vielen Bäumen und Büschen die ersten zarten Knospen 🙂
Es kann nicht mehr lange sein…
LG, Katharina
Stephanie
Posted at 13:59h, 08 MärzLiebe Katharina,
der Vergleich mit der Natur hat mich wirklich seht berührt. Es steckt so viel Wahrheit darin. So oft nehmen wir nicht bewusst wahr, was um uns rum passiert. Dabei sind viele Sachen doch so offensichtlich. Wir müssen nur offen dafür sein. Vielen Dank für diesen schönen Artikel.
Glücksdetektiv
Posted at 16:16h, 08 MärzDas freut mich…
Ich sende dir liebe Grüße,
Katharina
Timo
Posted at 16:56h, 08 MärzLiebe Katharina, Urlaub machen? Abstand nehmen? Habe so gar eine Therapie gemacht. Stehe zwischen zwei absolut wundervollen Frauen (meiner Angetrauten und einer Geliebten). Kann keine loslassen und gehe daran kaputt, die Frauen auch. Wenn ich einen Weg gehen will, bleicht ich sofort stecken und komme um bei den Gedanken, also verharre ich und alles geht kaputt -dabei will ich das nicht. Muss mich bewegen, geht aber nicht.
Timo
Posted at 17:12h, 08 MärzIch bin ein Feigling, einfach nur ein Feigling. Mit der einen verbinden mich 25 Jahre, zwei Kinder und ein Traumhaus. MIt der anderen … eine ganz ungewohnte Anziehungskraft auf allen Ebenen. Seit 12 Monaten ist es die Hölle für alle drei. Weil ich mich nicht entscheiden kann, bei jedem Versuche zusammenbreche.
Glücksdetektiv
Posted at 18:47h, 09 MärzDu steckst in einer unglaublich schweren Situation, die dich ganz sicher enorm belastet.
Ich erspare dir meine Tipps, denn ich vermute, dass du schon alles ausprobiert hast um zu einer Entscheidung zu gelangen.
Vielleicht tröstet dich der Gedanke, dass egal, was passiert, die Situation besser sein wird als sie es jetzt mit der Ungewissheit für alle Beteiligten ist.
Ich wünsche dir alles Gute,
Katharina
Christa
Posted at 11:50h, 10 März@Timo:
Hallo, endlich mal jemand, der mich sicher verstehen kann… Mit meinem „Partner“ verbinden mich 25 Jahre, ein Kind und ein neu gebautes Haus mit entsprechenden Schulden. Mit meiner „Lebensliebe“ verbindet mich eine extreme Anziehungskraft auf allen Ebenen. Tja, bei mir hat allerdings das Leben die Entscheidung getroffen (oder doch nicht?). Meine „Lebensliebe“ ist leider verstorben. Also könnte doch jetzt alles so einfach sein, aber nein, das ist es nicht, weil ich jetzt weiß, wie es sich anfühlt.
Mein „Partner“ weiß allerdings nichts davon.
Weil ich ein derart schlechtes Gewissen hatte/habe, war ich der Meinung, dass ich das Leben eigentlich nicht verdient habe, also Suizid. War aber zu langsam… mein Kind war schneller und hat mir das Messer weg genommen.
Meine Erkenntnis nach nun einem guten Jahr ist, dass wirklich jede Situation besser ist als die, die du jetzt hast (und die ich hatte)
Meine ganz persönliche Erkenntnis ist, dass kein anderer Mann auch nur die Spur einer Chance gehabt hätte, wenn mit meinem „Partner“ alles gut gelaufen wäre. Also versuche ich das Beste aus der Situation zu machen… ich kümmere mich um mein Kind und schau, dass ich die Schulden so schnell es geht verringern kann und mein Leben halbwegs erträglich ist. Vielleicht habe ich ja irgendwann den Mut und kann das Leben, das ich gerne leben möchte auch wirklich leben.
Wenigstens bist du so ehrlich zu deiner Frau gewesen und hast ihr die Wahrheit gesagt… das hab ich noch nicht geschafft…
Alles Gute und viel Kraft wünsche ich dir
Glücksdetektiv
Posted at 16:15h, 14 MärzDanke, dass du deine Erfahrungen so ehrlich mit uns teilst.
Ich wünsche dir alles Gute,
Katharina
Stefanie
Posted at 10:36h, 22 MärzHab gerade eine Trennung hinter mir diese Tipps probier ich.
Werde ich auch gleich in Facebook teilen.
Toller Artikel danke.
Glücksdetektiv
Posted at 17:49h, 23 MärzVielen Dank fürs teilen 🙂
Ich hoffe, dass der Artikel vielen weiterhelfen kann!
Dir alles Gute bei deinem persönlichen Neubeginn.
LG, Katharina
Anna Maria Paula Perez
Posted at 14:56h, 05 MaiLiebe Katharina
Viele grüssen aus Kolumbien. Diese Beitrag ist wahrscheindlich perfekt für dieses Moment in meinem Leben. Hinter mir habe ich eine lang Fehler-Geschichte mit Frauen. Ich wusste nicht woran liegte das Problem. Heuzutage es ist ganz klar. Es gibt eine grosse Möchlichkeit dass ich Transexuell bin (Ich fühle dass ich es bin). Washalb habe ich endlich viele Dinge von mir verstanden. Vor mir liegt ein langer neuen Weg. Ich bin grad dabei im meinen Neubegin, und ich finde deine Tipp perfekt gut als Inspiration. Alles was du sagst gibt mir Den Kraft ich brauche um mein neues Lebensblick (Perspective of life) erleben. Danke sehr fúr deine Worte.
Glücksdetektiv
Posted at 12:26h, 06 MaiVielen lieben Dank für deine Worte.
Es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag Kraft und Inspiration in dieser spannenden, aber auch beängstigenden Zeit schenkt.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute.
LG, Katharina
Holger Müller
Posted at 19:31h, 18 SeptemberHallo liebe Katharina
Ich bn sehr froh, dass ich zu dir gefunden habe. Deine Videos motivieren mich sehr und geben mir Mut. Ich bin sehr dankbar für deine Video und wünsche mir, dass ich durch deine Tipps viel umsetzen kann. Leider bin ich noch ziemlich schüchtern, habe kein großes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, aber durch deine Tipps & Empfehlungen kann ich mich festhalten und schenken mir Kraft, mein Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein aufzubauen, meine innere Einstellung zu verändern, positiver zu denken und zu lernen auf Leute zuzugehen und kennenzulernen.
Glücksdetektiv
Posted at 16:11h, 19 SeptemberDas ist wunderbar. Das neue Selbstbewusstsein kommt nicht über Nacht angeflogen, aber das muss es auch nicht. Es ist ein wirklich schöner und bereichernder Prozess zu merken, wie es nach und nach besser wird, wir uns immer mehr trauen, unsere Meinung von uns selbst positiver wird und unser Selbstvertrauen stärker.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Freude dabei.
LG, Katharina
Mendy Pesch
Posted at 11:28h, 23 AprilHallo Katharina,
In deinem Beitrag hört sich alles so einfach an, wie alles in der „Theorie“! Ich bin ein Mensch mit der Einstellung – wenn dir etwas in deinem Leben nicht passt, dann musst du es ändern, damit es besser werden kann-. Genauso praktiziere ich es auch. Doch langsam schwinden meine Kräfte und auch meine Hoffnug! Ich bin Alleinerziehend mit zwei Kindern. Mein jüngster (12 Jahre) ist durch ein Gewalterlebniss seit seinem zweiten Lebensjahr Traumatisiert lebt in seiner eigenen Welt, zudem ist er ADHS diagnostiziert und leidet unter Epilepzie. Das alles macht es mir sehr schwer Beruflich Fuß zu fassen. Meinen erlernten Beruf (Friseurin) habe ich aufgegeben, da ein Friseurgehalt keine Existenz sichern kann ohne auf das Jobcenter angewiesen zu sein. Wer selber mit dem Jobcenter zu tun hatte oder hat, weiß was ich meine! Vor zwei Jahren entschied ich nochmal neu durchzustarten. Ich meldete mich an einen Weiterbildungskolleg an um meinen Schulabschluss zu verbessern, damit ich dadurch bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe. Seit dem bin ich noch stärker ständigen Schikanen des Jobcenters ausgesetzt. Sanktionen und extrem verspätete Leistungen waren die Folge. Trotzdem Kämpfte ich weiter, denn ich hatte mir ja ein Ziel gesetzt. Zwischendurch schrieb ich auch immer wieder Bewerbungen und bekam Postwendent Absagen. Mit meinen 40 Jahren bin ich wohl kein Wunscharbeitnehmer, trotz 16 jähriger Berufserfahrung ( aber nur im Friseurhandwerk). In drei Monaten habe ich mein Fachabitur abgeschlossen. Was dann??? Ich bin Finanziell und Emotional am Ende! Ich habe mir hilfe geholt, bein einer Psychologin ( in Behandlung), bei der Arbeitsvermittlung des Arbeitsamtes, Gespräche mit Freunden und Familie. Ich habe viele Theoretische Tipps bekommen. Und noch mehr Sprüche wie „du schaffst das“! Theorie ist gut und schön! Aber letztlich kommt es auf die Praxis an. Und die sollte so aussehen das ich die Chance auf einen Arbeitsvertrag erhalte der meinen Lebensunterhalt und den meiner Kinder sichert ohne auf die Unterstützung dritter angewiesen zu sein! Mehr wünsche ich mir doch garnicht. Ich möchte nur die Gewissheit haben das ich alle laufenden Kosten zahlen und im Supermarkt Lebensmittel einkaufen kann. Ist das ein zu hoher Anspruch den ich da habe?
Glücksdetektiv
Posted at 16:34h, 27 AprilNein, dein Anspruch ist absolut nicht zu hoch, aber ich bin mir auch sicher, dass du etwas finden wirst. Das hilft dir jetzt erstmal auch nicht weiter, aber leider ist alles zunächst einmal bloße Theorie bis zu dem Zeitpunkt, an dem es praktisch wird. Wir haben nicht alles in der Hand und können manche Prozesse und Ungerechtigkeiten nicht oder nur wenig beeinflussen. Was du aber tun kannst, ist dafür zu sorgen, dass es dir trotz dieser Umstände bestmöglich geht und du nicht an ihnen zerbrichst. Dann bist du auch bereit, wenn sich die Umstände wenden und deine Chance am Horizont auftaucht.
Und ich finde, du bist auf dem besten Weg, weil du dir Unterstützung gesucht hast, dich weiterbildest und viel für deine Zukunft und die Zukunft deiner Familie tust.
Ich wünsche dir alles Gute.
Liebe Grüße,
Katharina
Marciana Marina
Posted at 15:33h, 04 JuniDie Schwierigkeit ist, das Laufrad an der richtigen Stelle anzuhalten und auf eigenen Beinen weiter zu gehen … Eine ungelöste Situation zieht die nächste mit sich, miteinander verkettet, übergreifend wie die Zahnräder eines Uhrwerks … Rad, rund, Anfang ohne Ende … Ein Neuanfang ist schwer zu finden ohne nicht auch andere aus der Bakance zu werfen …
Glücksdetektiv
Posted at 20:22h, 06 JuniDas ist wahr, aber sobald man in irgendeiner Sache aktiv wird, bringt man den Stein ins Rollen. Dadurch ergeben sich nachfolgende Veränderungen dann oft von ganz allein, wenn man erst einmal angefangen hat.
Liebe Grüße,
Katharina
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Aandrea Gehrke
Posted at 16:45h, 04 Februarliebe katharina ich verfolge mit großem interesse deine wunderbaren tipps und ratschläge.herzlichen dank.ich bin sehr gespannt und freu mich auf dein e-book.ich bin 51 jahre alt und hab mehrere dinge die es jetzt anzupacken gilt nach längerer vernachlässigung mir selbst gutes zu tun. damit ich mich wieder schritt für schritt glücklicher fühlen kann bist bestimmt auch du in mein leben gekommen.danke nochmal für deine liebevolle arbeit unterstützung und mitgefühl
liebe grüße
andrea
Glücksdetektiv
Posted at 19:02h, 06 FebruarSehr gerne. Ich freue mich, wenn dir meine Ratschläge und Inspirationen weiterhelfen können. Alles Liebe für dich und deinen Neubeginn,
Katharina
Pingback:Aufgeben oder durchhalten? Wann es sinnvoll ist einen Traum zu begraben - Glücksdetektiv
Posted at 18:13h, 05 April[…] Einen Neubeginn zu wagen ist nie einfach. Aber vergiss nicht, dass jede Veränderung dir auch die Möglichkeit gibt, dein Leben neu auszurichten. […]
Marion Pohl
Posted at 18:55h, 30 Januarhallo Glücksdetektiv, irgendwas habe ich wohl nicht richtig gemacht hier. Vor geraumer Zeit stellte ich einige Zeilen mit meinem derzeitigen Problem hier hinein. (Ich habe vor, mich von meinem Partner nach 33 Jahren zu trennen und einen Neustart zu wagen).
Ich finde hier nichts, was darauf eingeht.
Die Wohnungssuche gestaltet sich sehr schwierig und je länger dies dauert, umso wackliger wird mein Entschluss!!! Ja, ich will neu beginnen. Allerdings sieht mein Partner dies anders. Er wiegt sich in Sicherheit, je länger dieses entgültige Trennen dauert. Und ich habe Angst, das mein Entschluss ins Wanken gerät!
Bitte Hilfe und Sätze, die mir beim Durchhalten helfen!!
Marion
Katharina Tempel
Posted at 11:58h, 31 JanuarHallo Marion,
deine letzten Zeilen scheinen leider nicht abgeschickt worden zu sein. Zumindest ist hier nichts angekommen.
Hast du die Trennung denn schon ausgesprochen oder wartest du, dass du erst eine Wohnung findest, bevor du es „offiziell“ machst?
Ich kann verstehen, dass du dich erst absichern möchtest und das ist auch klug. Auf der anderen Seite ist es manchmal hilfreich die „Pistole auf der Brust“ zu haben.
Wie läuft das denn bei der Wohnungssuche: Findest du wirklich überhaupt nichts oder nur nichts, was dir besser erscheint als deine momentane Situation? Möglicherweise kommen dir Zweifel, weil du merkst, dass nicht alles am Neuanfang prickelnd sein wird. Vielleicht bekommst du Angst davor alleine zu wohnen. Vielleicht möchtest du auch nicht deinen aktuellen Wohnstandard aufgeben, der wahrscheinlich höher ist als das, was du dir alleine leisten kannst.
Überleg noch einmal, warum du diese Trennung willst: Sehnst du dich nur nach etwas Neuem, nach einem Abenteuer, nach Veränderung oder bist du sicher, dass du mit diesem Partner nicht länger dein Leben teilen willst?
Eine Trennung ist schwer und auch der Neuanfang wird evtl. mit Schwierigkeiten einhergehen. Wenn du aber sicher weißt, dass alles besser ist, als weiterhin mit deinem Partner zusammenzubleiben, dann nimmst du die Umstände und evtl. Rückschritte in Kauf.
Versuche dir also noch einmal glasklar über deine Motivation zu werden: Warum die Trennung und was erhoffst du dir dadurch?
Und übrigens: Es ist auch keine Schande sich umzuentscheiden. Letzten Endes ist nur wichtig, dass du den besten Weg für dich findest.
Ich wünsche dir alles Gute dabei.
Liebe Grüße,
Katharina
Laura
Posted at 22:42h, 25 SeptemberHallo Katharina,
ich fühle mich mal wieder so angesprochen von deinem Artikel. Ich spüre, dass ich etwas verändern muss.. aber ich stecke fest und stehe mir selbst im Weg. Ich habe vor 8 Wochen Panikattacken und Angstzustände bekommen, nachdem ich in der neuen, ungeliebten Wohnung, die ich für mich ganz alleine angemietet hatte, mit dem Renovieren einfach nicht glücklich geworden bin (ich hatte einen Schock bei der Schlüsselübergabe und 2 Monate lang Dreck weggeputzt, gestrichen, Boden gelegt, Sockelleisten, alten Mief des Vormieters eingeatmet etc, auch mithilfe von Freunden, Bekannten und viel von meiner Mutter). Ich hatte seitdem Fluchtgedanken und ständig und immer wieder diese zentrale Frage: Wer bin ich und was will ich und vor allem, was davon tut mir wirklich gut? Zentral ist auch: will ich meine Abschlussarbeit für das verhasste Langzeitstudium (im Master seit 7 Jahren, HS insgesamt 13 Jahre) nun noch irgendwie durchboxen oder lasse ich es und fange nun so kurz vor Ende etwas anderes an? Aber wenn ja, WAS?! Wo komme ich denn jetzt so schnell noch unter..? Und wer will denn eine 33-jährige Langzeitstudentin und Studienabbrecherin einstellen, wer will denn so jemanden vielleicht noch anlernen, und das in Ausbildungen, um die sich sowieso schon alle reißen..??! (z.B. Architektur, Mediendesign, Stadtplanung, Modedesign, Restaurierung)
Kann man auch mit 33 mit einer bisher so verkrachten Existenz einen Neubeginn wagen?!
Katharina Tempel
Posted at 16:49h, 12 OktoberDie Antwort auf deine Frage lautet: „Ja!“
Sieh es mal so: Mit 33 Jahren hast du womöglich noch 50-60 Jahre Lebenszeit vor dir. Das sind verdammt viele Tage und noch viel mehr Stunden. Ich würde sie mit etwas verbringen wollen, das mir Spaß macht und dass mich interessiert.
Wenn man erst einmal irgendwo Fuß gefasst hat, dann interessiert es auch niemanden mehr, wie du dort hingekommen bist, welche Noten du gehabt hast oder wie jung/alt du bei Eintritt warst. Du bewertest doch auch nicht Robert De Niro danach, wann er mit der Schauspielerei angefangen hat. Wen kümmert es, solange er ein guter Schauspieler ist.
Wo ein Wille ist, ist meist auch ein Weg. Fragt sich eigentlich nur, was dein Wille ist?
Liebe Grüße,
Katharina
michel
Posted at 10:32h, 10 FebruarHallo Katharina
Ja, auch ich stecke wieder einmal fest und habe das Gefühl, von einem Elend in das Nächste zu geraten.. Vor 14 Jahre bin ich mit meinem Nochehemann nach Frankreich ausgewandert, um einen grossen landw. Hof zu übernehmen. 11 Jahre habe ich Vollgas gegeben, ohne Pause und einem unglaublichen Arbeitsdruck. Zwei Kinder sind in dieser Zeit geboren und eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich danach Mama sein darf. Aber leider hat mich mein Mann so unter Druck gesetzt – definitv ein Narzist – dass ich weiterhin voll auf dem Hof mitgewirkt habe und „nebenbei“ noch Mutter war. Meine Tage haben um 4.00 Uhr morgens begonnen und waren um 22.30 fertig. Ferien gab es keine. Dann kam der Tag, an dem einfach nichts mehr ging. Ich war so kaputt und erschöpft, als ich die Kinder mit in die Schweiz genommen habe und definitv Frankreich den Rücken gekehrt habe. Freundschaften konnte ich leider aus Zeitmangel dort nicht knüpfen, weshalb ich einfach meine Familie brauchte. Meine Kinder waren damals 5+7 Jahre alt. In der Schweiz habe ich alles neu angefangen und mit der Unterstützung von meiner Familie und Freunden konnten sich auch die Kinder schnell einleben. Mein Mann jedoch war der Meinung, dass wenn die Kinder zurück zu ihm kommen, werde ich ganz schnell nachziehen.. Deshalb hat er eine Anzeige wegen Kindsentführung in die Wege geleitet und seit 2018 sind die Kleinen wieder bei ihm. Sehen kann ich sie nur in den Ferien oder per Skype. Ganz, ganz schwierig. Da ich jedoch ein Mensch bin, der nie gelernt hat, alleine zu sein, habe ich mich letztes Jahr in eine neue Partnerschaft gestürtzt. Dank seiner Unterstützung habe ich die Kinder auch immer wieder gesehen und auch in dem ganzen Prozess unterstützt er mich sehr. Dafür bin ich auch dankbar. Nach einiger Zeit habe ich aber festgestellt, dass er Schulden anhäuft, seit einem halben Jahr kifft – und das sehr stark und zudem ein Alkoholproblem hat. Ich habe genug Ärger und Belastungen mit meiner Geschichte, fühle mich aber zu schwach um meinen Weg alleine zu gehen. Eigentlich weiss ich, dass ich so nicht glücklich werden kann, da diese Lebensweise überhaupt nicht zu meiner passt, aber es ist einfach schwierig loszulassen, auf eigenen Beinen zu stehen und mich mit meiner seelischen Verwundung alleine auseinanderzusetzen.
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